19 - 250 000 $

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Ich saß mit Ryder im Auto und sah aus dem Fenster. Er hatte seine Hand auf meinem Bein und sah auf die Straße: „Du hälst dich zurück, ich geb dir ein Zeichen wenn du den Mund aufmachen sollst." Ich sah zu ihm: „Nein. Ich mach meinen Mund auf wenn ich es will." Er packte fester zu und ich ihn an. „Ryder", zischte ich und er ließ endlich los. „Du tust was ich sage oder...", fing er an. „Oder was?!", ich sah ihn an und er sah auf die Straße. Keine Antwort. Stattdessen hielt er an und drehte sich dann erst zu mir, er packte mein Gesicht und sah mich an: „Ein falsches Wort und ich lass dich da." Ich sah ihn sauer an, drückte seine Hand weg und stieg aus. Er stieg ebenfalls aus und ging mit mir, seine Hand lag wieder an meinem Rücken und er schob mich etwas vor sich her. Drinnen sah ich mich um und Ryder schob mich zu einer Tür, er drehte mich zu sich, zog meine Shirt weiter runter und ich sah ihn an: „Was soll das?" „Lenk etwas ab, die Überraschung ist größer wenn er merkt das du ihm mehr zu sagen hast", er sah mich an. Seit heute Morgen war er anders, abwesend, als wäre ich nur Mittel zum Zweck. „Und wenn ich mich weiger?", schon knallte ich an die Wand. „Du kannst dich nicht weigern! Du wolltest den Platz jetzt benimm dich auch so!", zischte er und schon ging die Tür auf. „Ryder", grinste jemand und sah zu uns, „so geht man doch nicht mit einer Lady um." Er hielt mir seine Hand hin. Ich musterte ihn kurz, schob seine Hand zur Seite und ging ins Zimmer. Ryder und der Kerl folgten mir. „Ich bin James", stellte sich der Kerl bei mir vor. „Alex", gab ich kurz von mir und schon saß ich auf Ryder's Schoß. James setzte sich auf seinen Schreibtisch und sah zu mir. „Wie kommst du an ein Mädchen wie sie?", fragte er grinsend. „Tut nichts zur Sache", murmelte Ryder, „ich höre? Wie viel zahlst du und wofür?" „Du musst jemanden für mich finden und herbringen, lebend", sagte er und sah zu Ryder. „Wen?", fragte er und James spielte mit etwas auf seinem Schreibtisch. „Joe, ich brauch ihn hier, am besten gestern", sagte er. „Das Geld?", fragte Ryder und lehnte sich zurück. James sah ihn an: „Wie viel willst du?" „250, Minimum", antwortete er. James nickte: „250 Dollar..." „Tausend", unterbrach ich und konnte mir denken das Ryder grinste, „250 Tausend Dollar." James sah mich überrascht an: „Ich denke nicht das ich mit dir geredet hab." „300 Tausend", ich sah ihn an. Er lachte auf: „Wer denkst du wer du bist?" Ryder lehnte sich etwas vor: „Sie ist die jenige die dir sagt was du zu zahlen hast." Ich sah diesen James an und er lachte wieder auf: „Ein Mädchen hat mir nichts zu sagen." Ich nickte etwas, griff nach Ryder's Waffe und hielt sie auf James. Ryder lehnte sich wieder zurück. James wollte an eine seiner Schubladen, da entsicherte ich und schoß knapp an ihm vorbei: „Weg!" Er schluckte und stand auf. „300 Tausend Dollar oder ich drück ab und dieser Joe taucht hier nicht auf", sagte ich. Ryder beobachtete das ganze nur. Ich machte seine Drecksarbeit und ihm gefiel es. „Gut 300 Tausend", sagte James und hatte die Hände oben. „Ich will das schriftlich", sagte ich, nahm einen Zettel und Stift und hielt es ihm hin. Er schrieb es drauf und unterschrieb. „Geht doch", ich nahm den Zettel, sicherte die Waffe und warf diese Ryder auf den Schoß. James ließ die Hände runter und ich verschränkte die Arme vor der Brust. Ryder stand auf: „Schön mit dir Geschäfte zu machen." Er schüttelte James' Hand und ging dann mit mir raus: „Wieso so viel?" „Ich krieg die Hälfte, ganz einfach", sagte ich und ging raus zum Auto. Er folgte mir: „Was?!" Ich drehte mich zu ihm: „Du denkst nicht wirklich das ich deine Drecksarbeit mache und das für lau oder?"

Partners in Crime || Abgeschlossen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt