Kapitel 25

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Zeitsprung

"Teryson", ohne das ich etwas sagen konnte sprang sie vor mich und wehrte den Schuss ab. "Pass auf, wir müssen Avilas beschützen" ihre Angst überspielte sie komplett... Sie hatte Angst das sie ihren Freund verliert. Verständlich, ich hatte vor Jahren auch Angst jemanden zu verlieren aber zum Glück... "Tery jetzt hilf uns endlich" zornig sprach meine Freundin die Worte. "Schaffst du es nicht alleine? Ich dachte die große Marka ist schon alt genug" grinste ich provozierend und rammte dabei einem feindlichen Soldaten mein Lichtschwert in den Bauch. Sie funkelte mich kurz böse an, erwiderte aber nichts weiter.

Während sie die Soldaten töteten wurde in Avilas Geist ebenfalls eine Schlacht ausgetragen. Avilas, Arcann und Vaylin schafften es gemeinsam Imperator Valkorion zu bezwingen. Er war endgültig vernichtet.

"Avilas", durch Lanas erleichterte Stimme wendete ich mich kurz vom Kampfgeschehen ab. Der Jedi lebte also... Obwohl es in den letzten Jahren gar keinen unterschied mehr gab. Man hatte keinen Unterschied gemacht. Es war allen egal... Er war der Fremdling der den Imperator getötet hat und ich hatte mich im Hintergrund herum getrieben... Mit Marka.

Nur mit halbem Ohr hörte ich der Ansprache des anderen zu. Anscheinend hatte Lana ihn ganz schön verändert. Er sprach eher wie ein Sith als ein Jedi. Avilas ernannte sich zum Imperator und stellte die ewige Allianz über alles. Das wird schief gehen. "Teryson... Marka, wenn ihr wollt könnt ihr bei uns bleiben", der neue 'Imperator' lächelte uns an. Marka blickte leicht zu mir hoch, sie hatten ihren Kopf auf meine Schulter gelegt. "Wenn du uns versprichst das uns nie langweilig wird...","Dann gerne" vollendete ich ihren Satz mit einem lächeln.

"Es ist komisch", mit diesen Worten stand ich bin Bett auf. Seufzend schaute ich aus dem Fenster, in die Wildnis auf Odessen. "Was genau" lachte Marka als sie sich neben mich stellte und an mich kuschelte. "Eigentlich dachte ich immer das ich der Imperator werde... Und ich dachte immer das ich mich nie verlieben könnte" nuschelte ich leise. Sie lachte nur. "Tja lagst wohl bei beiden Sachen daneben" kicherte sie. Böse funkelte ich sie an und wollte etwas erwidert aber sie legte ihre Lippen auf meine und verhinderte dies somit.

"Marka?" flüsterte ich leise. Sie schaute mir neugierig in die Augen. "Ja?","Ich liebe dich" ihre Augen strahlten mich an. "Ich dich auch". Diesmal war ich es der den Kuss anfing....

So lul, das war das Ende. :D Ich hoffe den jenigen die es bis jetzt gelesen haben hat es gefallen.
Lest unsere anderen Bücher und schönen Tag noch :)

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