Jess pov
8 Monate später...
"Peter, Schatz! Wach auf. Es ist soweit. Die Babys kommen" flüsterte ich Peter zuckersüß ins Ohr und fügte hinzu "Und wehe du kippst schon wieder um dann bring ich dich um." "Einmal bin ich umgekippt und du hältst mir das die ganze Schwangerschaft vor. Und nun lass uns zum Auto gehen damit wir zu Deaton können." "Oh nein, er kommt hier her ich habe ihn gerade angerufen. Oder glaubst ernsthaft ich bekomme unsere Babys in einer Tierarzt Praxis?" meinte ich schnippisch und rollte mich ins Gäste Zimmer. Etwa eine halbe Stunde später kam Deaton und wie soll es anders das ganze Rudel inklusive Mädels und Stiles. Ich bin so froh das Derek es damals endlich begriffen hat und Stiles damals gesagt hat was er fühlt die sind so ein schönes Paar aber wer die Hosen an hat in deren Beziehung ist ja wohl klar. Ich hätte nie gedacht das Stiles Derek so gut im Griff hat. Und da wurde ich auch schon von einer wehe aus meinen Gedanken gerissen. "Ahh" schrie ich und Peter kam rein gestürmt mit allen anderen. "Tut es sehr weh, mein Schatz!" fragte Peter. "Nein, mein Schatz. Versuch du doch mal eine Melone durch eine Zitrone zupressen." antwortete ich sarkastisch und alle fingen anzulachen. Die Abstände wurden immer kürzer und die Schmerzen immer schlimmer ich dachte ich würde sterben. "So alle raus bis auf du Peter." sagte Deaton zu allen und fügte hinzu "Ich möchte das du mit jeder Wehe mit presst, Okay. Und du Peter setzt dich hinter ihr und gibst ihr halt und Kraft." "Mein Schatz jetzt dauert es nicht mehr lange und wir haben unsere Babys." sagte Peter und ich konnte nur nicken ich hatte kaum noch Kraft. Und dann kam auch schon eine wehe ich presste so gut ich es konnte. Ich konnte gar nicht mit zählen so oft musste ich pressen bis das erste Baby da war und schrie. "Es ist ein Junge" sagte Deaton zu uns und gab ihn mir als er ihn untersucht und die Nabelschnur durchtrennt hat. "So mein Schatz, die Hälfte hast du schon geschafft. Du musst noch einmal stark sein dann bist du erlöst, ich bin so stolz auf dich." sagte Peter zu mir und ich fühlte mich etwas erleichtert. Und die nächsten wehen waren so heftig das ich nicht mehr wollte. "Peter ich kann nicht mehr." sagte ich weinend zu Peter. "Jess, hör mir zu du musst nur noch ein paar mal pressen und dann kannst du deine Babys im arm halten." meinte Deaton und ich nickte ihm zu. mich weiß nicht wo ich noch die kraft weg nahm aber nach etwa 15 min War das andere Baby auch da. Doch etwas stimmte nicht.
Peter's pov
Sie war so tapfer und nach dem das zweite Baby da war konnte man merken das sie erleichtert war. "Was ist los warum schreit es nicht" fragte Jess Deaton verzweifelt. "Es tut mir leid aber sie hat es nicht geschafft. Die Nabelschnur hat sich um ihr Hals gelegt. Sie ist wahrscheinlich schon seit ein paar Stunden Tod." sagte Deaton mit Tränen in den Augen und wickelte unsere kleines Mädchen in einem Lacken und brachte sie raus. "Nein, das kann nicht sein mein Baby." schrie sie. "Jess, es ist furch bar es auch ist wir müssen auch an unserem Sohn denken." versuchte ich sie zu trösten und konnte selber kaum die Tränen zurück halten. " Peter was hältst du davon wenn wir ihn Matt nennen. Und das Mädchen Abigal. Ich meine sie braucht einen Namen und ich möchte das sie beim alten Hale Haus begraben wird, geht das." fragte sie mich. "Die Namen sind wundervoll, natürlich können wir sie dort begraben Sie ist ja eine Hale so wie du bald eine bist." antwortete ich ihr liebevoll und nahm meine kleine Familie in den Arm.
3 Tage später...
Gestern haben wir unseren kleinen Engel begraben seitdem ist Jess nicht mehr aus dem Zimmer gekommen und weint nur noch. Den einzigen den sie an sich ran lässt ist aus gerechnet Chris Argent. Allison hat ihm alles erzählt und er sah nun endlich ein das er damals was hätte Unternehmen müssen.
Jess pov
"Jess, du darfst dich nicht hängen lassen. Du hast einen wundervollen Sohn und so ungern ich es auch zugebe einen liebevollen Mann der alles für dich macht. Du musst dein Leben weiter leben für Abigal." sagte Chris zu mir. "Du weißt doch gar nicht wie das ist seine Tochter zu verlieren. Und nicht einen einzigen Tag mit ihr verbringen zu dürfen." antwortete ich ihm. "Da hast du recht, aber ich weiß wie es ist seine Tochter zu verlieren. Denn du warst immer wie eine Tochter für mich und das ich damals nichts gegen Gerald unternommen habe tut mir leid." meinte Chris zu mir und weinte. "Ich weiß doch das du es auch nicht leicht hattest und du musstest auch an deiner Frau und Allison denken. Ich verstehe es. Du warst auch immer sowie wie ein Vater für mich mehr als mein leiblicher und mein Adoptiv Vater. Und jetzt möchte ich mein Sohn endlich im Arm halten. Kommst du mit." fragte ich ihn und freute sich sehr das ich ihm verziehen hatte.
DU LIEST GERADE
wo die liebe hin fällt (teen wolf Aiden FF)
FanfictionEs geht um eine junge Frau die über Umwegen die liebe ihres Lebens trifft. Es sind zwar die Personen aus der Serie dabei aber dennoch halte ich mich nicht an dem Inhalt der Serie und ich würde es sehr begrüßen wenn meine Geschichte nicht kopiert wi...