Kapitel 27

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Schwer und grau lag die Schicht aus Asche auf Cresents Schuppen. Das fliegen würde in dieser Umgebung nur zu einem Absturz führen, deshalb war sie gezwungen zu Fuß die Insel zu erkunden. Am Hang des Vulkans erkannte sie wage die Überreste einer Festung.
Das müssen die Ruihnen des Schlosses von Queen Battlewinner sein. Erinnere sie ich an Starlovers Erzählung. Vorsichtig und langsam überquerte sie eine schmale Steinbrücke ,die über einen Fluss aus heißer, brodelder Lava, führte. Nun befand sie sich auf der am Besten erhaltenen Seite des Vulkans. Aus der Verne sah sie etwas vom Boden aufragenden. In der Hoffung den Geseuchten gefunden zu haben eilte sie schnellen Schrittes darauf zu. Doch beim nähertreten stellte sich heraus das es sich um einen Gigantische Felsformation handelte. Neugierig blieb ihr Blick an etwas hängen. In den Schatten der Ferlsen versteckte sich die Silhouette eines großen Drachens. Doch weder bewegte sie sich noch schwand sie. Wie aufgemalt stand sie da auf dem Fels, in ihrer zum Schrei erhobenen Position.
Welch gequälte Seele, im Todeszeitpunkt so abgebildet zu werden.
Dann erst entdeckte sie einen Tunnel der in die Felsen führte. Finster lag der Eingang vor ihr. Langsam schritt sie darauf zu und als sie hineintrat fühlte es sich auf Ihren Schuppen so an als, ob sie durch eine dünne aber widerspenstige Membran, drang. Ein kribbeln wie kleine Feuerameisen lief über ihre Schuppen. Dann blendenes Tageslicht. Blinzelnt sah sich Cresent um. Die Luft war feucht und mit den Gerüchen vieler exotischer Pflanzen gespickt. Gigantische Baume ragten in den Himmel.
Der Regenwald. Hir wohnen die Regenscbippen. Welch schönes zu Hause. Ihr Blick blieb an etwas Weißen Hängen. Eis. Wieder einmal ein Zeichen der Herschaft von Tenebris. Kalt und fehl am Platz wirkte der weiße Kollos aus gefroren Wassers. Der Gestank nach Asche und Schwefel drang aus dem Gang hinter ihr. Ohne zu wissen warum ,wand sie sich um und verschwand wieder im inneren des Tunnels. Auf der anderen Seite ragte wieder der Vulkan zum Firmament enpor. Ihr Gefühl verried ihr das sie nicht alleine war. Hastig sah sich Cresent um doch nur der im Stien eingebrannte Drache war eim stiller Zeuge. Leiss quitschte etwas als wenn Krallen oder Gestein über Glas kratzten. Schmertzlich hallte das Geräusch in ihren Ohren wieder. Ein schlagartiger kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Ängstlich legte Cresent die Flügel enger an.
ER ist hir, es gibt ihm wirklich. Die Legenden sind Wahr.
Langsam schloss sie ihre Augen konzentrierte sich und es entstanden ein Bild aus leichten schemenhaften Umrissen vor ihrem Auge. Am Rande ihres Sichtfeldes lauerte ein Schatten. Tiefschwarz. Nochmal anders als Tenebris oder das unbekannte strahlende Schwar. Dieses eine war ein Schwar, welches alles zu verschlucken drohte. Alles Licht und alle Farben schwanden in diesem Schwarz. Der Schatten trat immer näher. Er musste bereits ganz nah gewesen sein. Schnell öffnete Cresent die Augen um noch im letzten Moment den Gigantischen Klauen zu entkommen. Asche wirbelte auf und verhüllte die Sicht.
Nach einer gekonnten Rolle landete sie Sicher wieder auf Ihren Klauen. Wieder schnellten die messerschafen Krallen neben der Nachtflüglerin nieder.  Scharf spürte sie den Luftzug.  Dann peitschte ein gigantischer Schanz nur knapp über ihrem Kopf hinweg. Geherzt wich Cresent den Angriffen aus,  doch langsam ging ihr die Puste aus und der Angreifer drosch weiter unbarmherzig aus sie ein. Eim weiterer hieb des Schwanzes brachte sie zu Fall. Hilflos lag sie auf dem Rücken ,in der Asche. Mit letzter kraft krabelte sie rückwärts durch die Asche.  Kalt spürte sie den Luftzug, der die Asche zum Wirbeln brachte, dann tauchten die Krallen aus den Wolken auf und ein krätzendes von einem klirrenden Geräusch ertönte.  Die Messerscharfen Klauen blieben wenige Schuppen vor ihrem Gesicht in der Luft stehen.

Wings Of Fire   Legends -Teardrops Of Power-Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt