Einen Kuss als Dank

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Jess pov

Mein Erinnerung an meiner Vergangenheit begann zu verschwinden. Ich hatte das Bild von einem Mann mit Baby auf dem Arm im Kopf aber ich konnte keinen Bezug mehr dazu finden. "Ich glaube meine Erinnerung fängt an zu verschwinden. Ich kann mich nicht mehr an meiner Vergangenheit erinnern. Ich hab Bilder im Kopf wo ich allerdings keinem Bezug zu habe. Was war so schlimm, das ich mich nicht mehr daran erinnern möchte." fragte ich Aiden nach. "Ich kann es dir nicht sagen. Weil ich dann  Deucalion's Regeln breche und das mit dem Tod bestraft wird."  antwortete er mir während wir zum Motorrad gingen, wo Ethan schon auf uns wartete. "Da seid ihr ja. Ich soll dir das von Deucalion geben. Das ist deine eigene Kreditkarte und das ist der dazugehörige Pin. Du brauchst sicherlich einige Dinge und dafür ist es. Wir alle haben eine daß Maximum was du verschleudern kannst 25.000 Dollar.(soviel hätte ich auch gern)" sagte Ethan zu mir während er mir die Karte und ein Zettel gab. "Hat der Typ im Lotto gewonnen." antwortete ich schockiert. "Das weiß keiner so genau wo das Geld wegkommt." meinte Aiden zur mir. "Okay und bitte fahre vernünftig ich möchte Heile da ankommen. Wo werde ich eigentlich schlafen ich meine der hat doch kein riesen Haus wo alle wohnen." wollte ich noch wissen von den zwei. Sie guckten sich grinsend an und antworteten gemeinsam "Natürlich bei uns. Wir haben eine riesige Wohnung und noch zwei Zimmer frei die kannst du beide haben." "Ihr macht mir Angst. Dieses synchron antworten ist echt gruselig und jetzt lasst uns los fahren solange ich noch freiwillig mitfahren." meinte ich und stieg nach Aiden auf die Maschine und da fuhren wir auch schon los.

Aiden's pov

Während der Fahrt klammerte sich Jess an mich fest. Nach 2 Stunden waren wir endlich da. Als sie Abstieg landete sie prompt auf den Hintern. "Ahhh. Kann mir bitte einer hoch helfen?" fragte sie uns zwei und fügte hinzu "Hört auf zu lachen, das ist nicht lustig." "Omg, ich brechen zusammen" lachte Ethan und krümmte sich vor lachen. "Ich... ich... wahaha helfe dir gleich "gröllte ich und hatte Angst nie mehr aufhören zu können. "Schon gut ich kann darauf gut verzichten." fluchte sie vor sich hin und stand auf. Nach etwa 5 Minuten beruhigten wir uns wieder doch Jess war etwas beleidigt. "Jess, es tut mir leid. Wie kann ich das wieder gut machen." fragte ich sie und Jess bekam ein fieses grinsen im Gesicht. "Ich brauche ganz dringend Oberteile, Hosen, Kleider, Socken, Schuhe und Unterwäsche. Und ich weiss auch schon wer mir tragen hilft." antwortete sie mir und zog mich schon mit. In dem ersten Laden kaufte sie Oberteile und Hosen sowie Socken. Im zweiten Laden kauften Jess sehr heiße Kleider. "Können wir bitte eine pause machen Jess." fragte ich sie und hoffte das sie ja sagt. "Nein, ich brauche nur Schuhe und Unterwäsche. Und danach bringen wir die Sachen in unsere Wohnung und gehen dann zusammen was essen." antwortete sie mir und ich freute mich schon auf essen mit ihr allein. Doch dann sagte sie "Ethan nehmen wir natürlich mit." Ich liebe meinen Bruder aber nur mit ihr Zeit verbringen wäre der Hammer so wie jetzt. "Aiden du kannst hier draußen warten meine Unterwäsche kann ich alleine aussuchen." meinte sie zur mir während Jess mich in die Richtung einer Bank schubste. "Okay bis gleich." sagte ich nur und schon war sie weg. Nach etwa 2 Std. kam sie endlich wieder mit 3 Tüten und überreichte sie mir. "Wenn du da rein guckst, muss ich dich umbringen." Meinte sie ernst und nahm meine Hand und zog mich in den nächsten Schuhladen. "Jess du je 1 paar Stiefel, Sportschuhe und High Heels reicht das nicht langsam." fragte ich genervt. "Ich brauche noch ein paar einfache Schuhe und dann können wir nach Hause, okay." antwortete sie mir. Ganze weitere 45 Minuten dauerte es bis wir endlich zu Hause waren. "Na Aiden wie war das einkaufen." lachte Ethan als wir reinkamen und er mein Gesichtsausdruck sah. "Sag nichts ich dachte du wärst schlimm, aber Jess topt dich alle mal. Nie wieder gehe ich mit irgendjemanden Shoppen. Ich habe in der ganzen Zeit nicht ein teil Einkauft sondern nur den Pack Esel gespielt." antwortete ich ihm mehr als genervt. "Ohje, bevor ich es vergesse, Deucalion will sich mit uns dreien morgen Nachmittag gegen 16 Uhr treffen in seinem Haus." sagte Ethan zu mir. "Ich dachte eigentlich, das ich ihn nicht ganz so schnell Wieder sehe." meinte Jess und ließ neben mir auf dem Sofa fallen und fügte hinzu "Ich habe hier noch was für dich." "Was ist das." fragte ich total aufgeregt und zog eine Halskette aus dem Kästchen mit einem Wolfskopf als Anhänger. "Gefällt es dir? Ich wollte mich eigentlich nur bei dir bedanken das du in der letzten Zeit immer für mich da warst. Da steht noch was hinter drauf." Was ich dort las ließ mich sprachlos werden. Da stand "Für den besten Mann der Welt. Es gibt kein besseren. Kuss Jess." "Jess ich liebe dich, du hast meinen Bruder mundtod bekommen." gröllte Ethan und die lachten.

Jess pov

"Ich habe Hunger, wie wäre es wenn wir essen gehen und ich zahle." fragte ich die Jungs. "Da muss ich passen habe gleich ein Date." meinte Ethan und verschwand. "Ich sterbe gleich so ein Hunger habe ich. Wir wäre es wenn ich uns was bestelle?" meinte Aiden und seine Augen glänzten. "Ohja, aber ich möchte ein Tomatensalat und eine grosse Salamipizza. Können wir noch einen Rotwein dazu bestellen." antwortete ich Aiden fragend. "Alles was du mein Engel." meinte Aiden und sah mir tief in die Augen und ich verlor mich in ihnen. Ich konnte nicht anderes und küsste ihn kurz auf den Mund. "Tut mir leid, bestellst du ich gehe dann noch schnell Duschen." sagte ich und ging gleich in mein zimmer und suchte mir Kleidung und ging ins Badezimmer und duschte erst mal heiss. Was habe ich da gerade gemacht. Am besten tue ich so als hätte ich das nicht getan. Nachdem ich fertig geduscht habe zog ich mir eine Jogginghose und ein enges T-Shirt an. Ich je länger ich mich im Spiegel ansah, desto weniger möchte ich meine langen Haare. Deshalb beschloss ich mir die Haare abzuschneiden und hatte am Ende eine schicken Kurzhaarschitt. Ich hörte es an der Tür klingeln und ging ins Wohnzimmer um zubezahlen. "Wow deine Haare du siehst gut aus. Es steht dir." sagte Aiden überrascht. "Danke, was bekommst du für das Essen." fragte ich ihn. "Ich bekomme einen Kuss als dank für das Essen, natürlich auf meine Wange." bekam ich als Antwort. Und gerade als ich ihn auf die Wange küssen wollte, drehte er sein Gesicht so das ich seinen Mund traf. Unsere Münder passten perfekt zusammen und dann kam noch unsere Zungen dazu. Es löste ein Feuerwerk in meinem Bauch aus. Ich war enttäuscht als der Kuss endete. Aiden schien es nicht besser zugehen, dachte hoffte ich wenigstens.

wo die liebe hin fällt (teen wolf Aiden FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt