Am nächsten Morgen traten Astrid und Hicks gemeinsam aus dem Haus. Astrid hatte Auduna auf dem Arm. Fischbein sah Hicks als Erster und kam auf ihn zu. "Hicks! Es geht dir gut!" Hicks grinste seinen Freund an. "Ich freue mich auch, dich zu sehen Fischbein. Kannst du mir einen Gefallen tun und das ganze Dorf versammeln?" Fischbein nickte und machte sich sofort auf den Weg.
Als das ganze Dorf versammelt war, trat Hicks aus dem Schatten. Einen Moment war alles still, dann begannen Diskussionen. Hicks erhob seine Stimme. "Bitte seid ruhig! Ihr wundert euch sicher, dass ich hier stehe. Astrid hat mir erzählt, dass viele dachten, ich sei tot. Aber wie ihr sehen könnt, stehe ich hier vor euch. Ich bin am Leben. Und ich werde meine Rolle als Stammesoberhaupt ab heute wieder einnehmen." Das ganze Dorf applaudierte. Alle waren froh, dass das Stammesoberhaupt zurückgekehrt war.
Ich hoffe, ihr seid nicht sauer, dass ich euch so lange habe warten lassen. Ich schreibe jetzt gleich das nächste und letzte Kapitel. Aber ich habe auch schon eine Idee für den zweiten Teil. Allerdings wird es weniger um Hiccstrid gehen, sondern eher um Auduna. Wie dem auch sei, ich wünsche euch einen schönen zweiten Advent.
DU LIEST GERADE
Hiccstrid - Zwischen Liebe und Arbeit
FanfictionNach Haudraufs Tod hat Hicks die Aufgabe des Stammesoberhaupt übernommen. Seine Mutter Valka unterstützt ihn, wo sie nur kann, sehnt sich jedoch nach ihrem alten Leben. Astrid versucht Hicks immer wieder zu überreden, Aufgaben abzugeben, doch Hicks...
