Als ich aufwachte, lag sie neben mir. Ein hübsches, braunhaariges Mädchen. Sie war ungefähr in meinem Alter. Aber warum lag sie in meinem Bett? Was suchte sie hier? Ich schüttelte ihre Schulter sachte. Doch sie schien tief und fest zu schlafen. "Hallo?" Fragte ich. Ich schüttelte fester und fester, bis sie schließlich stöhnend aufwachte und sich aufsetzte. Ihre Haare waren ganz durcheinander und doch sah sie schön aus. Sie umrandeten ihr zartes Gesicht."wer bist du? Was machst du hier?" Sie schaute mich an. Ihre braunen Augen durchbohrten mich." Oh, ich muss mich noch vorstellen." Sie sprang vom Bett und verbeugte sich. "Mein Name ist Anna. Und wer bist du?" "Ich bin Daniel." Antwortete ich perplex. Der Wind, der durch das offene Fenster kam, wehte durch ihr weißes Kleid."Hallo Daniel. Schön dich kennenzulernen." "Und wieso bist du jetzt hier?" Genau, wieso ist auf einmal ein so wunderhübsches Mädchen in meinem Zimmer? Woher kam es? "Ich bin ein Engel, der vom Himmel gefallen war, um dich vor der Dunkelheit zu retten." sagte sie. Ich wollte es ihr nicht glauben. Als Beweis Griff sie an ihre Brust, dort, wo das Herz lag. Und auf einmal leuchtete alles. Feder flogen um uns herum. Sie hatte Flügel. Sie war wunderschön...
Ich war so überrascht. Das Licht verflog auf einmal und sie lächelte."ein alter Trick." Meinte sie." Du wohnst alleine, nicht wahr? Dann kann ich ja jetzt hier leben. Echt schön hier alles." "Warte, warte, warte." Sagte ich. Mir ging das alles viel zu schnell. Dunkelheit? Beschützen? Wovon redet dieser Engel? "Du bist ein Auserwählter und wirst heimgesucht von den bösen Geistern der Dunkelheit. Ich bin hierhergekommen, um dich zu beschützen und zu retten wenn es sein muss." Ihr Gesicht ist so ernst, und doch schön. Ich war perplex. Nicht immer. So schnell würde ich mich nicht an einen Engel in meiner Wohnung gewöhnen.
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an Angel without Wings
Fantasy"Ich bin ein Engel, der vom Himmel gefallen war, um dich vor der Dunkelheit zu retten." sagte sie. Ich wollte es ihr nicht glauben. Als Beweis Griff sie an ihre Brust, dort, wo das Herz lag. Und auf einmal leuchtete alles. Feder flogen um uns herum...