In einem Spiel aus Verrat und Liebe werden die Regeln gebrochen, während Herzen zerbrechen und die Geheimnisse Leben zerstören.
Ophelia Ayton ist die Verkörperung der Perfektion, doch hinter ihrer makellosen Fassade verbirgt sich eine eiskalte Frau...
Gewidmet an dich. Fühl dich gedrückt. Das Leben ist zu kurz, um traurig zu sein.🎀
The villain will always be the villain if the hero tells the story.
• DAMON WEST •
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... and ...
• OPHELIA AYTON •
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Man hatte mich gewarnt.
Ich sollte mich fernhalten, denn sein Einfluss war wie ein gefährliches Feuer, das drohte, mich zu verbrennen.
Doch trotz der Warnungen und der klaren Vernunft, die mir riet, mich von ihm fernzuhalten, konnte ich diesem unerklärlichen Drang nicht widerstehen, der mich immer wieder zu ihm zurückzog. Vielleicht war es die Gefahr, die Anziehungskraft des Verbotenen oder einfach nur die Unberechenbarkeit seiner Nähe, die mich in ihren Bann zog und jegliche Vernunft verdrängte. Trotz des klaren Warnrufs in meinem Inneren sehnte sich mein Herz nach dem berauschenden Tanz mit dem Feuer.
Es gab nur eine Regel, die mir eingebläut wurde, eine Regel, die mir sagte, dass ich mich von ihm fernhalten sollte, dass ich ihm nicht vertrauen durfte.
Doch Regeln sind dazu da, gebrochen zu werden, nicht wahr?
Und in diesem gefährlichen Spiel aus Intrigen und Leidenschaft war ich bereit, jede Regel zu brechen, um dem unwiderstehlichen Sog seiner Anziehungskraft zu folgen, selbst wenn es bedeutete, mein Herz aufs Spiel zu setzen. Denn manchmal ist das Verlangen nach dem Verbotenen stärker als der Verstand, und die Sehnsucht nach dem Unbekannten treibt uns dazu, mutig in die Dunkelheit zu treten.
Ein Tanz mit dem Teufel?
Vielleicht. Denn sein Lächeln war wie der Lockruf eines Verführers, der mich einlud, in die Finsternis zu tanzen, um mich in seinen Armen zu verlieren. Doch selbst wenn die Gefahr lauerte und die Versuchung groß war, konnte ich nicht widerstehen, diesem gefährlichen Spiel der Leidenschaft zu folgen, denn in seinen Augen brannte ein Feuer, das mich anzog wie die Motten zur Flamme.
Bekanntlich lautet die erste Regel Nummer: Der Feind deines Feindes ist dein bester Freund. Und in diesem undurchsichtigen Netz aus Intrigen und Verrat wird mir klar, dass wir uns oft an unerwarteten Orten nach Unterstützung umsehen müssen. Denn in einer Welt, in der die Linien zwischen Freund und Feind verschwimmen, ist die Suche nach Verbündeten eine Frage des Überlebens. Und manchmal muss man sich sogar dem Teufel selbst anvertrauen, um einen größeren Feind zu besiegen.
Doch seine Augen ... sein Charme ... selbst in unseren hitzigen Auseinandersetzungen konnte ich nicht leugnen, dass da etwas an ihm war, das mich faszinierte. Sein Blick hatte eine gewisse Intensität, die mich immer wieder aus der Fassung brachte, und sein Lächeln hatte die Fähigkeit, meine Wut im Nu zu mildern.
Trotz meiner besten Bemühungen, ihn zu ignorieren und auf Distanz zu bleiben, zog er mich auf eine unerklärliche Weise an. Es war, als ob ich in seinen Bann gezogen wurde, egal wie sehr ich es auch versuchte zu verhindern.
Aber ich konnte ihm nicht verzeihen. Denn damals... nein, er hatte mir wehgetan. Die Erinnerung an das, was geschehen war, brannte noch immer in mir wie ein loderndes Feuer. Es war ein schmerzhafter Moment, der mich tief verletzt hatte und den ich nicht vergessen konnte. Trotz all seiner charmanten Fassade und seiner verführerischen Ausstrahlung war da immer noch dieser Schatten der Vergangenheit, der zwischen uns stand und es mir unmöglich machte, ihm zu vertrauen.
Ich konnte nicht einfach darüber hinwegsehen und so tun, als ob nichts geschehen wäre.
Und so standen wir da, inmitten der Stille und des Zwiespalts, zwei Menschen, deren Schicksal untrennbar miteinander verknüpft schien, aber deren Herzen noch immer von einer unsichtbaren Mauer getrennt waren.
+ mit liebe geschrieben von didi <3 danke dir mein herz.
Kurze Information:
Das Buch hieß davor „Fuckboy" und war 2018 auf Wattpad im Umlauf. Aufgrund unbekannter Gründe wurde das Buch zurückgezogen und verweilte als Entwurf .. bis heute.
Damon West ist nicht gestorben - im Gegenteil; er hat gewartet zurückzukehren.
