Ihr Blick ruht auf mir und mein Unterleib beginnt zu zucken. Vor einer Woche kamst du zu mir und hast mir von einer anderen Frau berichtet. Einer Frau, welche so viel heißer, schöner & eleganter ist, wie ich es bin. Du erzähltest mir, dass du ab sofort mit Ihr schlafen wirst und ich euch dabei zusehen muss. Ich konnte mich damit ganz und gar nicht anfreunden. Im Gegenteil, ich hasste diese Frau schon, bevor sie mir begegnet ist. Doch heute, heute kniee ich hier während sie dir den Blowjob deines Lebens verpasst und ich merke, wie mir mein Saft zwischen den Schenkeln klebt, doch ich traue mich nicht, mich zu berühren. Dennoch frage ich mich,was sie wohl tun würde? Würde sie von Ihm ablassen und mich bestrafen? Würde sie unbeirrt weiter machen oder mich auslachen? Fragen über Fragen, während ich die beiden erregt anstarre.
Als du meinen Blick erhaschst, packst du sie an den Haaren und drückst ihr deinen Schwanz noch tiefer in den Rachen. In meinem Kopf steigt der Drang mich zu berühren während ich mit geöffneten Beinen neben euch kniee. Meine Hände auf meinen Schenkeln ruhend. Plötzlich entweicht mir ein leises und zaghaftes "bitte". Du hältst kurz inne, während du mich mit deinen grünen Augen musterst. "Was bitte?"
Als ich deinen Blick auf mir spüre, stockt mein Atem. Du stehst auf, ziehst mich an den Haaren nach oben und verpasst mir drei Ohrfeigen. Meine Wange brennt leicht, doch deinen warmen Atem spüren zu dürfen, während du mich erneut frägst, beruhigt mich. Ich merke deine Hand an meiner Mitte in welche auch gleich zwei Finger hinein gleiten, als ich nur ein wimmerndes "Fick mich" hervorbringe.
"Gefickt werden möchtest du?"
Du zerrst mich an meinen Haaren grob zu dem Bett, auf dem sie noch kniet und schmeißt mich bäuchlings darauf. Ein kleiner Wink und sie reicht dir ein Seil. "Geschafft!", denke ich mir, als du meine Arme auf dem Rücken zusammen bindest. Dann drückst du mich zurück auf den Boden, blickst mir erneut tief in die Augen und drehst dich zu Ihr. "Wollen wir doch mal sehen, ob sie genauso gut blasen kann, wie du es tust." Deine Aufmerksammkeit ist alles, was ich möchte. So beuge ich mich gierig zu deinem harten Glied hervor und liebkose es. Ich möchte besser sein als diese wiederliche Schlampe und ich möchte an Ihrer Stelle stehen. Deine Hand in meinen Haaren drückt mich immer tiefer bis mir die Tränen hinab laufen, doch ich möchte nicht aufgeben - nicht vor diesem Mädchen. Du ziehst mich zurück und wischt mir eine der Tränen aus dem Gesicht. "Jetzt wird gefickt" Doch du drehst dich dabei erneut zu Ihr. Innerlich aufgewühlt, ruht mein Blick auf Ihr während du in Ihre triefende Fotze eindringst. Doch ich bemerke, wie locker das Seil sitzt und befreie mich unauffällig. 'Meine letzte Chance!', denke ich mir und kann ich nicht anders, als aufzustehen und sie grob nach hinten zu zerren. Verwirrt und erbost zugleich blickt sie mich an, doch es Interessiert mich kein Stück. "Niemand lässt sich von meinem Herrn ficken außer ich."Überrascht blickst du mich an und ich muss grinsen. Du schmeißt mich erneut aufs Bett und ich kann meine Freude kaum zurückhalten. "Was fällt dir ein du Miststück!?", brüllst du mich an. Es hagelt eine Salve von Ohrfeigen und meine Wange fängt erneut zum brennen an. Doch ich genieße es förmlich, da ich weiß, dass ich es endgültig geschafft habe. Du setzt dich auf meinen Brustkorb und würgst mich leicht, sodass ich in den Pausen nach Luft hechle. Dann schnappst du dir meine Arme und Beine und bindest sie jeweils an einen Bettpfosten, während ich immernoch gierig einen Luftzug nach dem anderen einatme. Du drehst dich zu dem anderen Mädchen und befiehlst Ihr, mich zu verwöhnen. Wäre ich Tod, so würde ich mich im Grab umdrehen. Mein Körper streubt sich wehement dagegen doch sie schafft es trotzdem mich geil werden zu lassen. Ich spüre etwas weiches auf meinem Gesicht und bemerke wie du mir eine Augenbinde aufziehst. Ich bin froh über diesen Einfall - so muss ich diese Schlampe nicht sehen. Als ich merke, dass sich ein Orgasmus anbahnt durchquert ein stechender Schmerz meine Brüste. "Ich ficke wen ich will. Verstanden, dreckiges Miststück?" Da landet auch der nächste Schlag mit meinem geliebten Rohrstock auf der Brust. Erneut spüre ich wie mein Unterleib das zucken anfängt,doch da ziehst du sie schon von mir weg. "Sie hat dich so gut geleckt, jetzt bedankst du dich artig bei Ihr.",flüsterst du süffisant in mein Ohr.
Ich will gerade noch protestieren, doch da sitzt sie schon auf meinem Gesicht. "Los! Leck sie! Sonst wirst du heute nicht mehr gefickt." Lustlos fange ich an sie zu verwöhnen. Zu meiner Freude, bemerke ich wie du in mich dringst und endlich anfängst mich zu ficken. "Darf ich kommen?", frage ich dich nuschelnd. "Nein, erst kommt sie. Dann du.", antwortest du prompt und ich fange an mir Mühe zu geben. Nach ein paar Minuten, merke ich wie sie sich immer wieder zusammen zieht und keuchend über mir zusammensackt. Sie kniet sich neben uns und genießt Ihren Orgasmus. "Brav gemacht kleines" Du reißt mir die Augenbinde herunter und siehst mich lächelnd an. Ich kann mich kaum mehr zurück halten und möchte dich um Erlaubnis bitten, doch da legst du schon einen Finger auf meinen Mund. "Na los, genieß es! Du hast es dir redlich verdient"
Augenblicklich werde ich von meinen Gefühlen überrannt und genieße die Welle, welche auf mich zu kommt. Kurz darauf kommst auch du tief in mir, ziehst dich aus mir zurück und wirfst Ihr eine Decke zu, damit sie nicht friert. Dann löst du meine Fesseln, wickelst mich ebenso in eine Decke ein und nimmst mich in den Arm. Dieser kleine aber feine Unterschied, dass du sie Ihr nur zuwirfst und mich darin behutsam einwickelst macht mich sehr froh und lässt mich wissen, dass ich eben doch deine einzige Sub bin.
~ Ende
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Another girl
Short StoryHierbei handelt es sich grob um eine Chuckhold/Chuckquean - Story, jedoch mit Machtgefälle und d/s. Habt Spaß beim lesen! Don't like it, don't read it.