#8 - THE FIRST TIME WITH HIM IN BED

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Ich ging mit ihm in mein Zimmer und setzte mich aufs Bett. Er tat das gleiche und saß direkt neben mir, ganz nah, sodass ich seinen Atem spüren konnte.
"Sorry Max aber meine Mum ist echt manchmal etwas zu vor eilig" sagte ich und musste Lachen.
"Kein Problem Joana, ich hab mich echt gefreut. Deine Mutter ist sehr herzlich" meinte er und brachte mich mit einer Grimasse zum lachen. Er kitzelte mich und ich ließ mich aufs Betten fallen. Er kitzelte mich weiter und fiel auf mich. Nun lagen wir aufeinander im Bett. Sein Gesicht war ganz nah bei mir und ich spürte seinen Herzschlag auf der Brust. Er sah mir lange in die Augen und ich ihm ebenfalls. Unsere Münder näherten sich. Er nahm seine Arme und legte sie auf meinen und umklammerte seine Finger um meine. Wir kannten uns zwar erst seit gestern doch zwischen uns war etwas magisches, was man nicht beschreiben konnte. Es fühlte sich an, als kenne ich ihn schon mehrere Jahre und nicht so wie ein Tag. Ich fühlte mich bei ihm geborgen und wohl. Als ob wenn er bei mir wäre, ich keiner Gefahr ausgesetzt wäre und die ganze Welt mir nichts anhaben kann.
“Was machst du nur mit mit Joana? Ich kann nicht klar denken wenn du bei mit bist“ flüsterte er in mein Ohr. Ich erschauderte. Unsere Münder näherten sich und trafen aufeinander. Es fühlte sich unglaublich schön an. Wie ein Feuerwerk, es löste in mir ein Kribbeln im ganzen Körper aus und ich war wie hypnotisiert. Wir konnten unsere Münder nicht von einander lassen und küssten uns lange, leidenschaftlich und innig. Plötzlich spürte ich seine Zunge langsam in meinen Mund gleiten. Ich berührte meine Zungenspitze mit seiner. Es war ein wunderschönes Gefühl. Unser Moment wurde gestört als meine Mum an der Tür klopfte und "Abendessen" rief. Wir setzten uns auf kicherten und er gab mir noch einen Kuss. Dann gingen wir hinunter. Er nahm meine Hand und spielte mit meinen Fingern. Unten angekommen löste ich meine Hand von seiner. Ich wollte nicht, dass meine Mutter jetzt schon Bescheid wusste.
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Es gab Filetsteaks mit Rosmarinkruste und Ofenkartoffeln, dazu Spagel und braune Bratensoßen es war super lecker.
"Wow das Essen ist köstlich Frau Petrova" sagte Max und lächelte meine Mutter an. "Och danke Max, aber nenn mich doch bitte einfach nur Kathrine!" sagte meine Mutter und ich war glücklich, dass sich alle so gut verstanden. Nach dem Abendessen verabschiedete ich Max vor der Haustür. Ich gab ihm einen langen Kuss und umarmte ihn zum Schluss. Dann fuhr er weg, mit dem Versprechen morgen wieder bei mir zu sein. Mit einem Lächeln ging ich ins Zimmer, sagte meiner Mutter gute Nacht und schlief auch bald darauf, nach ein wenig Tv schauen ein. Diese Nacht träumte ich erneut wieder von Max, mit einem Unterschied. Er war jetzt mein Freund.

LIAR.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt