Kapitel 1

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Da mein Therapeult meint es hilft, fange ich mal an Tagebuch zuschreiben. Mein Name ist Jessica, aber meine Freunde nennen mich Jessie. Ich habe mittellanges, lockiges blondes Haar, welche mir bis zur Schulter gehen. Auf wundersame Weise leuchten meine blonden Haare im Sonnenlich rötlich. Was kann ich noch über mich sagen? Ah ja, ich bin 18 Jahre alt und lebe in London mit meine chaotischen Mutter. Ich liebe meine Mom wirklich überalles, aber manchmal frag ich mich, wer von uns beiden die Erwachsene ist. Gut sie hat mich mit 18 Jahren bekommen, vielleicht versucht sie ihrere verlorene Jugend nach zu holen. Von mir aus kann sie sich voll und ganz ausleben, so lange sie mich damit in Ruhe lässt. Jedes Wochenende einen neuen zu haben, darauf habe ich echt keine Lust. Meine Mutter und ich sind nun einmal völlig unterschiedlich. Sie liebt grelle Farben zum Beispiel lila,pink,gelb und grün und die einzigen Farben, welche ich mag sind schwarz, dunkelblau und rot. Außerdem kann meine Mutter nicht alleine sein, ich hingegen bevorzuge dies, weil ich immer meinen Freiraum brauche.

Ihr fragt euch sicher warum geht dieses Mädchen zum Therapeuten? Die Antwort ist ein wenig kompliziert. Als Kind hatte ich ziemlich oft Albträume, in diesen ging es um eine andere Welt. In jedem der Träume sah ich einen kleinen Jungen, welcher in meinem alter war. Er befand sich in einer alten leeren Kirche vor ihm lagen zwei Leichen, ein Mann und eine Frau. Ich vermute, dass dies seine Eltern waren. Der kleine dünne, blass, blonde Junge kniete vor den Leichen. In dem Raum brannten nur einige Kerzen, sodass der Raum nicht komplett in Dunkelheit getaucht wurde. Plötzlich sah ich aus einer dunklen Ecke blutrote Augen aufblitzen. Jedemal wollte ich den Jungen im Traum warnen, doch er hörte mich nie. Als das Monster ins Licht trat, sah ich das schlimmste "Etwas" , welches ich je gesehen hatte. Es hatte pechschwarze Haut und bewegte sich auf allen vieren fort. Seine Füße waren keines falls menschlich, es waren Hände mit 30 cm langen roten Krallen. Auf seinem Rücken befand sich ein Scopionenstachel, es war einfach nur gruselig. Das Monster hatte auch kein normales Gebiss, es besaß nur spitze Reißzähne. Jedemal wenn ich daran denke, läuft mir ein Schauer über den Rücken. Aufjedenfall bewegte sich das Monster auf den kleinen Jungen zu und wollte diesen von hinten anfallen. Plötzlich hörte ich jemanden von hinten rufen: "Dante, pass auf!" Dante oder der kleine Junge drehte sich um und schaute direkt in die blutroten Augen des Monsters.

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Danach wachte ich auf und sah die blutroten Augen des Monsters aus der dunkelsten Ecke meines Zimmers zu mir herrüber funkeln. Ich versteckte mich unter der Decke und kniff meine Augen ganz fest zu. Als ich meine wieder öffnete sah ich ein warmes rotes Licht und die Augen des Monsters waren verschwunden. Dieses Ereignis wiederholte sich jede Nacht.


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Zuerst dachte ich,dass ich zaubern kann. Ich erzählte dies mehrere Monate lang meiner Mom,

ihr wurde es nach einiger Zeit zu grusselig und schickte mich deshalb zu einem Seelenklempner. Ihr denkt jetzt sicher ich bin verrückt... Aber das bin ich nicht, es ist alles wahr. Jede Nacht habe ich diese Träume aufs neue. Irgendwann sah ih komische Dinge, solche komischen Zeichen. Ich fand diese Symbole überall an Gebäuden, Schildern und sogar

an bestimmten Büchern. Das komische war, dass niemand diese Symbole sah ,welche auch noch rot aufleuchten. Nach mehreren Sitzungen mit dem Seelenklempner habe ich gelernt, dass es besser ist gewisse Sachen für mich zu behalten, damit man mich nicht für Krank hält.

In der fünften Klasse am gynasium lernte ich meinen besten Freund Sebastian kennen. Er hat blonde kurze Haare, ist relativ dünn ( er kann essen was er will und wird nicht fett, dafür hasse ich ihn) , trägt am liebsten Gamer-Tshirts mit einem Hemd drüber und eine schwarze Nerdbrille.

Wir lernten uns so kennen,dass von meiner Klassenlehrerin einfach neben ihm gesetzt wurde, weil ich mit anderen Mitschülern zu viel quatsche. Natürlich hat das nichts gebracht, ich quatschte Sebastian sofort an, ob er wollte oder nicht. " Hey ich bin Jessie und wohne auf der Fleetstreet und wo wohnst du? Boah Mathe ist so gar nicht mein Fach. Kannst du dass? Was kannst du denn nicht so gut?" Fragte ich Sebastian schaute mich verwirrt an und antwortete:

"Am Picadelly.Ich kann Mathe sehr gut, jedoch bin ich eine Null in Englisch. Wenn du willst kann ich dir in Mathe helfen. " " Supi dann ist das jetzt ein Deal. Ich helfe dir dafür in Englisch."

Von diesem Tag an waren wir beste Freunde wir lernten oft gemeinsam für Arbeiten, sodass wir es in die dreizehn schafften.



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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 14, 2014 ⏰

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