Classic Tour und Nightliner Geschichten! Shindy ABGESCHLOSSEN

30 Kapitel=Dreams Release&Eifersuchtsszenarien!

Geschehen, vor dem Sonderkapitel Déjà-vu oder Zufall!

„Guten morgen"! Ertönte es als ich meine Augen öffnete. „Morgen". Michael, beugte sich über mich und gab mir einen Kuss. Ich war noch total verschlafen, aber er wollte wohl seinen morgendlichen Sex. „Michael, ich penn noch"! „Babe, heute ist Release Time"! „Ich weiß, aber was hat das hiermit zutun"? „Jetzt komm schon, will eine vorbelohnung für meine hoffentlich gute Arbeit"! „Haha"! Ich lachte. „Na gut mhh"! Ich konnte Ihm einfach nicht wiederstehen. Heute hatte er, besonders lange Ausdauer. Ich fragte! „Sag mal hast Du Viagra genommen haha"? Und kicherte. „Baby, ich bin Griechischer Vielficker, ich brauche kein Viagra"! „Mister Nice Guy"! „Yep". Morgendlicher Sex, eher morgendlicher Pornodreh! Hahaha. Danach ging ich erstmal ausgiebig duschen. Leider konnte ich nicht mit der Crew zum Release Day fahren. Den heute kommt mein neuer Chef! Ich war etwas enttäuscht. Wäre wirklich gerne dabei. Schließlich erlebt man sowas nicht dauernd! Naja. Schon kurz nach dem Frühstück fuhr die Crew los. Ich machte mir die Nägel, zupfte meine Augenbrauen und glättete meine Haare.

Geschehen, nach dem Sonderkapitel Déjà-vu oder Zufall!

„Bist Du aufgeregt"? Fragte ich Michael der irgendwie bedrückt in den Spiegel schaute! „Nein, ist ja mittlerweile mein 3 Album. Aber ganz egal ist es einem natürlich nicht! Steckt halt echt viel Arbeit drin. Mal sehen, wie es ankommt". „Verstehe"! „Du, sag mal, welches Parfum benutzt du"? „Ehm, eigentlich zu 90% Tom Ford-Oud Wood, warum fragst Du"? „Ach nur so! Ist das ein sehr bekanntes Parfum"? „Boah, Babe keine Ahnung, warum interessierst dich jetzt dafür"? „Ach egal"! Nun gingen wir zurück in die Halle! Ich weiß nicht was es ist, aber es verfolgte mich heute den ganzen Tag ein komisches Gefühl. Ich schob es auf den Stress, der sich nun langsam bemerkbar machte. Im Bühnenbereich war schon Aktion pur. Gan G war schon fleißig am tüfteln, wie man hörte! Für Anis und Michael ging es zum Soundcheck.

Ich schaute mich in den Umkleiden um. Ich habe ja von Rico, die Aufgabe bekommen Nathaniel etwas zur Seite zu stehen. Im langen Flur sah ich dann Nate schon von weiten telefonieren. Als er mich sah, verabschiedete er sich von seinem Gesprächspartner und kam direkt auf mich zu. Er hatte sich umgezogen, nun war er locker sportlich gekleidet. Mit grauer Jogginghose und einem Oversize Shirt! Schon kurz bevor er direkt vor mir stand, konnte ich das Parfum riechen. War es denn, einfach in meiner Nase? „Hallo, hübsches Fräulein"! „Haha, hallo Chef"! Er grinste! „Coole Sache"! Dann öffnete er die Projektmappe stellte sich dicht neben mich, wieder kam dieser Geruch der mich so irritierte. Er fing irgendwas an zu erzählen, aber ich hörte nix. Ich konzentrierte mich nur auf die plötzliche nähe und auf diesen wahnsinns Geruch der mich bei Michael schon immer aus dem Konzept warf. Ich ging plötzlich automatisch einen Schritt zur Seite, als ich Anis und Michael aus der Halle herauskommen sah. Michael blickte direkt zu mir. Er hob die Augenbrauen und zog die Oberlippe schräg nach oben. Diesen Blick kannte ich aus Zürich, als er diesem Typen sagte er soll die Finger von meinem Oberschenkel nehmen. „Hey, Schatz"! Ich nannte Ihn zum ersten mal, Schatz! „Alles gut gelaufen beim Soundcheck"? Anis nickte, begrüßte Nate mit einem, „Hey Bro" und ging direkt weiter, zu Momo und Arafat die schon auf ihn warteten. Sie verschwanden in einem der Räume. Michael hingegen, würdigte Nate keines blickes. Er nahm mich bei der Hand und zog mich mit in die selbe Richtung, wo Anis gerade hin ist. „Warte, Michael ich muss da noch einiges mit". Er unterbrach mich! „Was musst Du, mit diesem Typen? Warum kommt der dir so nah, könnt ihr nicht arbeiten ohne euch anzuschmachten"? „Wie bitte, was? Michael"? „Du hast mich schon verstanden. Ich will nicht das dieser Typ dir so nahe kommt, was will der"? „Hey, bitte keine Eifersuchtsszenarien, okay. Die kenn ich nur zu gut von Mesut. Also bitte Michael, ich gehe jetzt arbeiten. Wir sehen uns ja dann". Ich gab Ihm einen Kuss und ging wieder zurück zu Nathaniel, der schon mit Kollegen den Tagesplan durchging. Michael wischte sich über den Mund, zog sich sein Hoodie gerade und verschwand im Raum. Ich erschrak als er die Tür zu knallte.