Es hat geschneit. In meiner Stadt ist es richtig selten, es kommt vielleicht ein mal pro Jahr vor, aber der Boden bleibt nie schön weiss wie in den Filmen. Ich lebe ja in einer grossen Stadt, und ziemlich in Süden von Frankreich.
Aber heute, als ich aufgewacht bin, war die Überraschung da. Vielleicht drei Zentimeter Schnee warteten auf mich, ruhig, ohne Fussspuren, einfach da, strahlend, unberührt. Und das war schön. Die Sterne waren noch nicht weg, aber schwierig zu erkennen zwischen den Flocken die noch fielen. So schneit es nicht in meinem Stadt. Also bin ich da am Fenster geblieben, und habe geguckt. Die ersten Leute sind langsam rausgegangen, vorsichtig auf die Strasse gelaufen, unsicher zur Bäkerei gegangen.
Das beste war auf jedenfall ein bisschen später, als die erste Kinder zur Schule gegangen sind. Sie wollten alles anfühlen, alles sehen, und damit spielen. Kleine Abdrücke neben grosse traten auf, une langsam wurde der Boden eher nass als schneeig.
So sieht eingentlich der Schnee in der Stadt aus. Nasse Hügel auf die Seite der Strassen, die am Ende des Tages braun geworden sind, oder schon verschwunden sind. Heute hat sich die zweite Möglichkeit verwirklicht. Am Abend hatte man den Eindruckt, es hätte früher in dem Tag geregnet. Die Zauberei war schon fortgeflogen, mit der Hoffnung wieder welche Flocken zu erblicken.
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Deutsch
RandomDans ce recueil, j'écrirai en allemand. Et ouais ma gueule. Parce que malgré ce que t'en dis, et ce que t'en penses sûrement, l'allemand c'est mélodieux, c'est beau, et c'est doux. Et non, on ne doit pas vomir pour parler allemand. C'est juste une b...