31 Kapitel=♡Versöhnungssex♡!

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Ich habe vergebens auf Michael gewartet diese Nacht! Er kam nicht! Er hat nicht im Tour Bus übernachtet. Auch drüben nicht! Wo ist er hin. Ich habe mir Sorgen gemacht. So sauer wie vorher hatte ich Ihn noch nie erlebt. Ich hoffte, er macht nix unüberlegtes.

Ich wachte früh auf, heute kommen wir endlich in Berlin an. Endlich wieder in mein Bett dachte ich mir. Dann erinnerte ich mich an gestern! An Michael, wie sauer er war und das er nicht im Bus mitgefahren war. Ich warf mir mein Kimono über und ging nach unten.

Puuh, er saß dort, gottseidank! Als er mich sah, blickte er mir in die Augen

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Puuh, er saß dort, gottseidank! Als er mich sah, blickte er mir in die Augen. Wenn blicke töten könnten wäre ich auf der Stelle tot umgefallen. Ich nahm mir einen Kaffee und ging dann zum Tisch, wo Michael saß. Ich setzte mich gegenüber. Sagte guten morgen! Er hob nur den Kopf kurz in den Nacken. Nun saßen wir da! Er schaute auf sein Notebook und ich rührte meinen Kaffee, wenn's ein Mensch gewesen wäre, hätt er längst gereiert. Michael sagte irgendwann! „Es reicht, kannst Du mal bitte aufhören damit. Wie lange willst Du noch in dem Kaffee herumstochern, bist Du nervös"? Ich kicherte. „Sorry"! Er zog die Mundwinkel zur Seite. Dann fragte ich! „Wo warst Du, ich hab gewartet das du kommst"! „Bei einem Freund! Hab was zu erledigen gehabt"! „Michael, warum muss ich die ganze Nacht, drüber nachdenken wo du seien könntest. Du warst voll geladen gestern, ich hab mir Sorgen gemacht, dass Du irgendwas unüberlegtes tust. So sauer wie Du abgezischt bist"! „Nina ich, ehm, ich war man! Ach fuck, ich hab dich da mit diesem Typen gesehen der hat dich angefasst und da bin ich halt einfach ausgeflippt"! „Aber man kann doch auch reden, Michael! Warum hast Du mich nicht einfach gefragt was ist. Er ist mein Chef, mein Kollege wir arbeiten zusammen. Du hast mich ja gar nicht erklären lassen"! „Warte, ich brauche da keine Erklärung. Du brauchst Ihn doch nicht anfassen und vor allem braucht er dich nicht anfassen. Miteinander arbeiten oder sich betatschen sind 2 verschiedene Dinge"! Ich atmete tief ein, sah Ihn an. Er drehte sein Feuerzeug in seinen Fingern im Kreis. „Jetzt bist aber Du nervös"! Er hob die Augenbrauen und warf das Feuerzeug auf den Tisch.
„Wir sind in Berlin, endlich Zuhause! Ah Sorry Du nicht"! Er fuhr sich durch den Bart und dann durchs Haar, seufzte und stand plötzlich auf. „Ich muss aus diesen Klamotten raus"! Ich sah Ihm hinterher, als er schon am Treppenaufgang stand, drehte er sich um und fragte! „Ja, willst Du jetzt da herumsitzen oder mit nach oben kommen"? Ich sprang auf und ging zu Ihm, er nahm meine Hand, sah mir den ganzen Treppenaufgang in die Augen.

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