Ein einfaches Spiel, wurde mir zum Verhängnis.
Es ist doch Realer als man denkt!
Eine Welt wo ich dachte, sie würde nur in einem Spiel existieren.
Ihr (Reader) Versetzt euch in Die Rolle von Josephine, ein schwarzhaariges Junges Mädchen
( 24 Jahre a...
Ich wurde langsam wach und zuckte mit meinen Augen.
"Hngh..."
Ich streckte mich und öffnete langsam meine Augen.
"War das alles...."
Ich richtete mich auf.
"... ein Traum?"
Ich hatte einen nachdenklichen Blick und sah zur meiner Rechten, aber es war eindeutig keiner in meinem Zimmer. Erleichtert atmete ich auf und stützte mich mit meiner Hand auf dem Bett ab um besser aufrecht zu sitzen, dabei spürte ich etwas kaltes.
"Hmm?"
Ich sah zur meiner Linken Hand und zuckte zusammen.
"Ist das nicht.... das Schwert von Link ?!?"
Mich überkam eine Gänsehaut über meinen ganzen Körper.
"Das legendäre Bannschwert...."
Murmelte ich fasziniert.. Ich betrachtete es und tastete es einmal kurz ab. Dies lässt mich rot werden und sofort zog ich meine Hand zu mir.
"Also war das alles doch ... kein Traum.." Josephine wurde knall rot und das Szenario von gestern ging mir nochmal durch den Kopf. Daraufhin schüttelte ich den Kopf und stieg aus meinem Bett und streckte mich, dabei sah sie auf ihrem handrücken ein ungewöhnliches Symbol.
"Huh?... Was ist das?"
So betrachtete sie es sich etwas näher und es leuchte kurz schwach auf aber verschwand daraufhin sofort wieder.
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"Was zum ?..... ein Dreieck? "
Nun kamen mir viele Fragen auf, doch ich hörte von unten aus dem Wohnzimmer einen lauten Tumult was ihre Gedanken erstmal unterbrechen ließ.
"Was war das ? Ist Link möglicherweiße unten?"
Ich ging zu meiner Zimmertür und wollte diese gerade öffnen als aus dem nichts mich ein Schauer überkam. Ich zuckte auf und ging einen Schritt nach hinten. Nachdenklich und verwirrt starrte ich meine Tür an, mittlerweile hörte ich auch nichts mehr von unten. Dennoch, ich sollte nachschauen was da unten vor sich geht...
Gesagt getan ich öffnete die Tür mit einem mulmigen und leicht ängstlichen Gefühl.
"Link? ..."
Rufte ich etwas lauter als ich vorsichtig und langsam die Stufen am Treppengeländer hinunter ging, doch ich bekam keine Antwort.. Alles war still... Als ich dann unten ankam ging ich den Flur entlang und begab mich dann in mein Wohnzimmer wo ich ihn dann sah, doch komplett anders als erwartet...
"L-Link?!"
So saß er gefesselt und geknebelt auf einem Stuhl, den Mund verbunden, sein Blick war wütend und beängstigend zu gleich.
