Ja ich hatte beschlossen nach Westerland zur fahren und ich freute mich schon riesig darauf mein letzter Urlaub war nämlich eine riesige flaute. Damals war ich am Bodensee auf der Deutschen Seite gewesen und ich dachte daran bis heute. Ich hatte des wohl, schlechteste Wetter was man nur bekommen konnte. Ja es war einfach nur abscheulich ekelhaft. Es herrschte damals Schneeregen, Graupel, Hagel, Nebel und Sturmböen, ja das wohl schlechteste Wetter seit langer Zeit hatten wir damals erwischt. Dieser Urlaub versprach viel besser zu werden. Es geschahen Dinge mit denen ich nie gerechnet hätte, wen ich diese Reise nicht gemacht hätte. Ich hätte nicht meinen neuen Blick auf das Weltgeschehen erhalten. Ich war sehr aufgeregt und ich freute mich schon riesig aufs Meer. Aber bevor ich meinen Urlaub antreten konnte musste ich noch etwas klären. Ja und zwar hatte ich eine Einladung erhalten zu einem Geburtstag. Da die Party noch am heutigen Abend steigen sollte machte ich mich sofort auf den Weg dorthin. Ein Geschenk besorgte ich auch und zwar einen 10 € Tankgutschein aus der Tankstelle. Ihr werdet denken warum den nur einen 10 € Gutschein für die Tankstelle nicht wahr? Na ja ich erkläre es euch. Der Herr welchen ich diesen Tankgutschein schenkte, hatte mich des Öfteren von einem Ort zum anderen gefahren. Ja und des schätzte ich sehr und deshalb schenkte ich ihn diesen Gutschein. Natürlich war dies nur als kleine Aufmerksamkeit gedacht und sollte auch nur als eine Art Mitbringsel im Gegenzug für die Einladung dienen. Er musste lachen und gab mir ein Glas mit Prosecco. Fein Dachte ich jetzt denkt er ich nehme ihn nicht ernst. Na gut, mein Geschenk war auch nicht gerade berauschend. Dann als ich kurz darauf sah, des auf seinen Geburtstagstisch, eine schöne Braune Kommode auf der er alle seine Geschenke ausgebreitet hatte, lauter Tankgutscheine standen wusste ich des ich ihn wohl des selbe wie fast alle anderen Geschenkt hatte. Wie öde, ich war wohl ein Mitläufer, wie er im Buche steht. Ich ärgerte mich ein wenig darüber und zu meinem Unglück, merkte des Geburtstags Kind auch noch, meine da durch etwas Getrübte Laune. Er kam auf mich zu und fragte mich: „Du ziehst den ganzen Abend schon eine Miene wie sieben Tage regen Wetter. Kann ich dich Irgendwie auf muntern?" So ein Mist jetzt erwartete er auch noch eine Antwort darauf dachte ich. „Habe ich dir etwa irgendwie die gute Laune vertreiben?" Ich holte kurz Luft und sagte: „ach ich wüsste nicht wie Sie das machen wollen?" „Warte ich habe da schon eine Idee, pass mal gut auf." Ich fiel Ihn ins Wort und sagte: „Bevor du des machst habe ich noch eine kleine Überraschung und zwar habe ich einen DJ organisiert, welcher gleich aufbaut und dir den bis Ein Uhr zur Verfügung steht." „Das soll wohl nenn Scherz sein, oder?" „Ne soll es nicht." Erwiderte ich. Er musste feststellen des ich des alles vollkommen ernst meinte. Seine Sprachlosigkeit schlug in blanke gute Laune um. Des steckte alle feiernden so Dolle an, des zu gar einer der feiernden, einen Kasten Bier, von der Straße hochholte und Bier an alle austeilte. Er sagte daraufhin: „Die Runde geht heute auf mich, trinkt ruhig alle mit und lasst es euch schmecken." Ich rechnete nach. Es standen noch vier große Kisten Bier im Keller, soweit ich informiert war, Etwas später am Abend, ging ich nachsehen ob es wirklich so war. Zu meinem Erstaunen konnte ich feststellen des noch ein Kasten Bier dazu gekommen war und dieser auch noch voll war, toll dachte ich es wird hoffentlich reichen. Ich beobachtete dies da ich für die Getränke verantwortlich war und nicht der schuldige sein wollte wen des Bier zu früh alle sein sollte. Na ja zwei Stunden später ging ich noch einmal in den Keller und holte drei Flaschen aus den vier Kisten hoch. Die Kisten waren zu diesem Zeitpunkt zu meinem Erstaunen fast alle noch voll. Bis auf eine die war schon mit leeren Flaschen gefüllt und aus der zweiten waren vier Flaschen raus. Toll dachte ich des reicht dicke. Wenig später zeigte sich des es nicht so sein würde. Jedenfalls schritt die Zeit im hohen Tempo voran. Dreißig Minuten darauf ging ich wieder in den Keller und sah nach den Vorräten, weil ich für jemanden der dazu gekommen war eine Flasche Sekt hochholen wollte, weil wir beide anstoßen wollten. Zu meinem Erstaunen musste ich feststellen des Bier war bis auf drei Flaschen alle. Also flitzte ich hoch und schilderte ihn mein peinliches Problem. Ich fragte ihn ob er schnell mit mir zum Netto fahren würde, um Nachschub zu holen und die leeren Flaschen ab zu geben. Er willigte zu meinem Glück ein. Also fuhren wir beide schnell zum Netto gaben die leeren Flaschen ab und packten das Auto mit Vollen Flaschen voll ich sollte mich ja schließlich um die Vorräte kümmern. Nach dreißig Minuten waren wir wieder zurück, davon hatte zu meinem Glück keiner der Feiernden Gäste etwas gemerkt. Das fand ich toll. Ich hatte mein Problem mal wieder richtig gut gemeistert. Ich war sehr stolz auf mich. Aber jetzt kam das Abendbrot Büfett welches mein Freund für dreihundert Euro bestellt hatte. Wir hatten Bratkartoffeln, Petersilienkartoffeln, Kassler brate mit Sauerkraut, Honigbraten, eine Obstplatte und einige andere leckere Kleinigkeiten bestellt. Es wurde auf einer drei Meter langen Tafel aus einer Arbeitsplatte und zwei extra dafür umfunktionierten Schraubstöcken als Füße aufgebaut. Diese Tafel hatte ich extra dafür zusammengeschraubt. Auf dieses praktische Werk war ich richtig Dolle stolz. Den Gästen gefiel dies auch ziemlich gut zu mindestens sagten sie es. Ich war jetzt schon stolz, auf diesen gelungenen Abend. Na ja ich hatte ja auch allen Grund dazu, den Gästen schien es jedenfalls auch zu gefallen. Innerlich freute ich mich schon jetzt richtig Doll, den an diese Party würde ich noch in zehn Jahren denken. Des Beste an dieser verrückten Party war des die Getränke ausgegangen waren obwohl ich eigentlich sehr großzügig Kalkuliert hatte. Dies wusste ich genau den es waren ja Sachen passiert die man nicht hätte vorhersehen können. Ich war stolz auf mich ich hatte eine Panne gemeistert die meine Party schon fast zum Scheitern verurteilt hatte. Ich hatte dem Gastgeber aus der Patsche geholfen. Der Tag und der Abend vergingen wie im Flug und im Nu war es kurz nach Mitternacht und ein neuer Tag fing an. Es war jedenfalls schon sehr spät geworden und ich machte mich auf den Weg nach Hause. Der Weg nach Hause verlief auch ohne weitere Zwischenfälle und es passierte nichts Außergewöhnliches mehr. Aber jetzt war es endlich soweit ich musste alles für meinen Urlaub in Westerland vorbereiten. Ihr wisst was ich damit meine nicht wahr??? ... Na ja für mich hieß des Nachdenken Tasche packen und Vorbereitungen treffen. Als erstes weite ich meine Nachbarn ein den die mussten ja auf mein Haus aufpassen. Sie erklärten sich dazu bereit diese ehrenvolle Aufgabe durch zu führen. Sie machten des immer so toll, des ich richtig stolz darauf war, so tolle Nachbarn zu haben. Na gut ich schaute ja auch nach ihren zu Hause wen sie mal nicht da waren. Ich goss zum Beispiel die Blumen und lüftete damit sich kein Schimmel bildete und achtete darauf des immer alles wieder so vorgefunden wurde wie es verlassen wurde den das möchte ja schließlich jeder wen er irgendwo hinfährt. Wir waren da jeden falls derselben Meinung. Ich fand diese Nachbar Schafts Beziehung richtig toll denn wir zogen davon beide viele tolle Nutzen. Ja im ganzen Ort sprach sich zu gar herum des ich ein richtig guter Nachbar bin. Es war richtig toll für das Image von unseren beiden Haushalten, welches sich dadurch immer mehr zum Positiven veränderte. Ich war ja in meinen Leben sehr oft auf Ablehnung gestoßen was mir natürlich genauso, wie wahrscheinlich allen Menschen nicht gefiel. Daher versuchte ich natürlich dagegen zu arbeiten und die Menschen mal ein wenig mehr auf meine Seite zu bringen. Vielleicht würde ich irgend einen guten Nutzen daraus ziehen oder etwas lernen, was mir später vielleicht mein Leben lebenswerter machen würde. Dies gelang mir Erstaunlich gut. Es war fast Erstaunlich wie die meisten Familien zu mir hielten. Im ganzen Ort herrschte gute Stimmung das Dorffest stand kurz vor der Tür. Ich war sehr gespannt was die Dorfältesten sich dieses Jahr so alles ausdenken würden. Ein Fest welches zu feiern bereit nur unser Ort war. Die umliegenden Ortschaften feierten schon lange keine Feste mehr. Aber dies führte nur dazu des nicht mehr so viel Gemeinsamkeiten existierten. Die Dorfgemeinschaft driftete aus einander und man konnte richtig zu sehen wie es langsam aber stetig bergab ging. Einer wollte von anderen nichts mehr wissen. Es würde nicht mehr lange dauern und es würde sich etwas ändern dies stand fest. Damals wusste ich allerdings noch nicht was sich ändern würde und ich hoffte eigentlich auch des die Veränderung nicht so gravierend werden würde. Ich ging in meine Wohnstube und nippte an einem Glas Whiskey. Ich dachte nach. Es war an der Zeit etwas zu unternehmen. Die Zeit des Herumsitzens war nun endgültig vorbei und ich hatte beschlossen einen ganz neuen Weg ein zu schlagen. Ich wollte die Welt bereisen und etwas erleben. Zu Hause rumsitzen des konnte ja schließlich jeder gut. So war jedenfalls mein Gedanke zu diesem Zeitpunkt gewesen. die Rückmeldung die ich von fast allen erfuhr. Ich hatte es echt schon richtig weit gebracht und ich hatte vor noch viel mehr tolle Dinge zu tun. Während ich so Nachgedacht hatte was ich hatte und wie der Zusammenhalt bei mir im Ort war, war es schon später Abend geworden. Ja es war schon einer Viertelstunde nach um zehn. Daher beschloss ich zu Abend zu essen und danach zu Bett zu gehen den ich musste ja am nächsten Tag zu meinem neuen Job ins Radio gehen. Darauf freute ich mich schon jetzt total Doll. Ich konnte es schon fast nicht mehr erwarten es musste einfach endlich mal wieder etwas Abwechslungsreiches passieren. Ja so wurde es den auch abwechslungsreich und Interessant. Es machte mir in der Tat zu gar riesigen Spaß. Ich dachte nur toll jetzt habe ich schon Freude daran im Radio zu arbeiten. Interessant nicht? Des finde ich auch und wie sich herausstellen sollte würde es mir zu gar so einen Dollen Spaß machen des ich lieber auf Arbeit sein würde als Zeit zu Hause zu verbringen. Ja so einen Job hatte ich mir schon immer einmal gewünscht. Einfach nur eine richtig tolle Sache finde ich. Des Radio Team war für mich wie eine zweite Familie. Ich fühlte mich bei Ihnen als würde ich einfach zu allen dazugehören. Dieses Gefühl gab mir eine Menge Kraft. Ich schöpfte sehr viel Energie aus den letzten Tagen welche mich nach und nach etwas Nachdenklicher machte. Ich grübelte über mein momentanes Leben nach es war zu Zeit richtig öde. Ich trat auf der Stelle und kam nicht voran. Mein Arbeitsleben war abwechslungsreich aber ohne besondere Geschehnisse. Meine Arbeitskollegen waren nicht so sehr gesprächig aber des fand ich nicht so schlimm. Das Teamwork was mit meinen Arbeitskollegen entstand war sehr gut. Bald lief die Arbeit mit meinen Kollegen so gut von der Hand, des ich mich richtig auf einer Wellenlänge mit ihnen fühlte. Es war schon etwas Besonderes und so etwas hatte ich noch nie vor her in meinen Leben erlebt. Ja ich tat meinen Job richtig gerne und ich würde ihn solange weiter machen bis man sich dazu entschließen würde mich zu feuern. Oder bis ich einen noch besseren Job finden würde als den, den ich jetzt innehatte. Ja und als sich mein erster Tag zu Ende neigte entschied ich mich dazu nach Hause zu gehen noch einen Tee zu trinken und danach schlafen zu gehen. Genau des setzte ich auch so in die Tat um, ich war sehr müde geworden und schlief bis zum nächsten Morgen durch. Als ich am nächsten Morgen an meinen Frühstückstisch saß und ein gekochtes Ei genoss fiel mir auf wie wenig ich doch eigentlich wusste und was ich bis jetzt geschafft hatte. Ich durchdachte noch einmal alles und dabei fiel mir auf des ich gar keinen Wein mehr im Keller hatte. So ein Ärger dachte ich jetzt musste ich passen. Wie würde ich dieses Problem nur beheben. Ich hatte einfach noch nicht die geeignete Lösung. Wie sollte ich es am besten anstellen. Nach einer Weile des Nachdenkens entschied ich mich dazu zu warten. Manche Probleme lösten sich schließlich auch von selbst. Ob mein Problem auch zu den selbst lösenden Problemen dazu gehörte, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Es musste in der Tat eine Lösung her und des möglichst schnell mir rannte die Zeit davon ich brauchte einen neuen Job eine neue Herausforderung und ein neues Ziel. Daher machte ich mich auf um einen kleinen Spaziergang um auf neue Gedanken zu kommen. Wie konnte ich es am besten anstellen? Eine Lösung musste her. Ich sehnte mich nach Gesellschaft dieses ständige allein sein war ich langsam Satt. Mein Alltag war so langweilig des die Zeit meistens still zu stehen Schien. Ich überlegte und überlegte aber mir wollte einfach nicht einfallen worin mein Sinn des Lebens bestand. Daher beschloss ich mich auf die Suche nach dem Sinn des Lebens zu machen. Wo ich diesen aber finden würde wusste ich natürlich noch nicht. Ich dachte nach wie ich dieses Problem nur lösen könnte. Bedauerlicherweise wollte mir aber keine Problemlösung einfallen, zu mindestens keine die eine Akzeptanz verdienen würde. Ich hatte einfach keinen Plan wie ich dieses Problem nur lösen könnte, ich beschloss es erst einmal für die nächsten Stunden links liegen zu lassen. Ich merkte des dies eine gute Entscheidung war. Ja des es sich regelrecht lohnte so vor zu gehen, darüber war ich sehr erstaunt. Ja des hatte ich bis zu Letzt nicht geglaubt des es sich so lohnen würde, wenn man so vorgeht.
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Eine Reise zum eigenen Ich
AdventureMein Versuch ein Buch zu schreiben, ich erzähl Perspektive, Grund version.