Destiny- 2 Menschen, ein Schicksal ( Hux ff)

Anfang?

Ich war keine besondere Person, zumindest von außen hin. Ich war ein Niemand hier. Keiner kennt mich, alle missachten mich. Aber es war normal für mich, ich mein ich lebe schon sehr lange hier, auf der Starkiller Base. Ich war eine einfache Kommandantin. Wohnte in einem kleinen Quartier. Trage schwarze, schlichte Kleidung. Meine Haare streng nach hinten gebunden zum einem hohen Dutt. Das einzige was herausstach sind meine Augen, eines ist Grün, das Andere Blau. Und das gemischt mit meinen weißen Haaren sah anders aus. Mein Leben war noch nie einfach. Obwohl es hier besser ist, muss ich trotzdem die strenge, anschnauzende Stimme von meinem Vorgesetzten, General Hux, jeden Tag hören. Und dann auch noch seine Befehle entgegennehmen und ausführen. Aber ich bin „sicher". Denke ich zumindest. Keiner wusste von meinem Geheimnis, bisher. Na ja, ich bin weder ein Jedi, noch ein Sith, aber ich bin machtsensitiv und das sogar sehr stark. Ich wurde trainiert von einem Mann, der längst tot ist. Aber genug der Vorrede.😅

Es ist ein ganz normaler Tag auf der Base. Ich nehme mir meine Sachen aus dem Schrank und mache mich fertig, was beinhaltet: duschen, Haare machen, leichtes Make-up und dann die schlichte Kleidung der Ersten Ordnung anziehen. Danach gehe ich zur Mensa, um meinen morgendlichen Kaffee zu trinken, ohne den ich nicht leben könnte. Dort bekomme ich dann auch ein Gespräch mit zwischen zwei meiner Arbeitskollegen. „Hast du schon gehört, General Hux lässt heute einen Test durchführen, um vielleicht neue Anwärter von den Stormtrooper- Job zu finden." „ Es ist ja schon schlimm genug, dass er so scheiße zu Allen ist, aber das, es ist echt überflüssig. Die finden sowieso keinen." „ Ja hast recht. Wir sollten trotzdem jetzt los, wollen ja nicht zu spät kommen." Jetzt richtet er sich an mich. „ Du solltest auch langsam losgehen, Sky." „ Ja, Jacke." Sie gingen und ich folgte ihrem Weg. Angekommen am Hanger sollten wir uns in Reihen stellen und jedem wurde eine Nummer zu gewiesen. Ich überlege ob ich meine „Fähigkeiten" zur Schau stellen sollte oder nicht. Neben meine Macht-Kräften. Bin ich sehr gut im Nahkampf, mit und ohne Waffe. Ist nur die Frage, ob ich unbedingt ein Stormtrooper sein will. Es ist besser als der alte, unbedeutende, unbeachtete Job. Ich könnte aufsteigen und hätte endlich die Chance wieder jemanden zu töten. Ich arbeitete vor diesem Kommandantenjob als Auftragskillerin, mit meinem Decknamen „Shadow „ , ist nur die Frage ob die Erste Ordnung davon wissen sollte. Aber ganz ehrlich, scheiß drauf, ich habe kein Bock mehr auf diesen unterbemittelten Job, ich wollte töten, ich brauche das. Ohne es breche ich zusammen. Ich bin nicht so wie Kylo Ren, bei mir ist es „geregelter" ,ich töte die Menschen, welche böse sind und so welche, die Anderen das antuen, was mir getan wurde. Ich hab mit meinen scheiß 21 schon so viel schreckliche Sachen erlebt, sodass ich eine lange Zeit nicht mehr leben wollte und manchmal sind heute noch die Momente, in denen ich es einfach nicht mehr aushalte und einfach nur noch sterben möchte. Ich habe Alpträume von der ganzen Scheiße und extreme Schmerzen, immer noch.

Aber Schluss mit „ Tagträumen" , denn meine Nummer wurde aufgerufen. Ich begab mich dorthin und erfüllte die Test, unteranderem Nahkämpfe, Schießen und so weiter. Am Ende kommt dann noch das Gespräch mit Hux, auf das bin ich am meisten gespannt.

Ich betrat den Raum und setzte mich auf den Stuhl. Meine Akte lag offen auf dem Tisch. Er begann. „ Guten Tag, Ms Moon. Ihre Testergebnisse sind ausgezeichnet. Woher haben sich das Alles. Laut meines Wissen wurden sie nicht von uns ausgebildet. Also?" „ Na ja wissen Sie, ich bin nicht ganz die Person, die ich schien zu sein. Also eigentlich bin ich eine Auftragskillerin. Ich würde vor langer Zeit ausgebildet. Es sind viele schlimme und wichtige Menschen durch mich gestorben. Diese Tätigkeit würde ich gerne wieder aufnehmen, im Auftrag der Ersten Ordnung, versteht sich. Sie können das gerne Alles prüfen, meine Deckname ist Shadow. Und auf diesem Stick sind alle weiter wichtigen Informationen, die sie benötigen." Ich gebe ihn den Stick und sehe in sein Gesicht, ich habe in noch nie so erstaunt und verwundert gesehen. Ich verabschiede mich dann von ihm und gehe in mein Zimmer. Ziehe mich um und lege mich ins Bett mit einem guten Buch. Ich lese sehr lange, da ich nicht schlafen will. Ich will und kann die Alpträume und Schmerzen nicht mehr ertragen. Gegen 4.00 Uhr klopfte es dann an meiner Tür. „ Wer zu dieser Zeit noch was von mir will?" Natürlich weiß ich wer hinter der Tür steht. Ich spüre seine Aura. Ich öffnete die Tür und sah in das süße Gesicht von ...