Hotel - yoonmin

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Jimin
Nach einem 14 stündigen Flug und einer Stunde Autofahrt sind wir letztendlich in unserem Hotel angekommen, in welchen wir die nächste Zeit wohnen.
"Jimin, du und Yoongi werdet euch ein Zimmer teilen. Einverstanden?" Fragte mich unser Leader woraufhin ich nickte. Warum sollte ich ein Problem damit haben, mit meinem Daddy in einem Zimmer zu sein? Besser könnte es gar nicht kommen.
Ich nahm Namjoon die schlüsselkarte aus der Hand und zog Yoongi zum Fahrstuhl.
"Dir ist hoffentlich klar, dass du heute Nacht nicht viel schlafen wirst, oder Jiminie?" Sagte Yoongi zu mir, als sich die Fahrstuhltüren geschlossen hatten. "Mehr als klar, Daddy."
Eine der wichtigsten Regeln in unserer Daddy-Babyboy-Beziehung ist, dass ich, sobald wir unter uns sind, ihn Daddy nennen muss. Ich erinnere mich noch daran, als er mich bestrafte, weil ich ihn nicht mit Daddy abgesprochen hatte, als wäre es erst gestern gewesen. Es war schmerzhaft, aber erregend.
Als der Fahrstuhl in unserer Etage zum stehen kam, öffnete sich gleich die Tür. In dem sich vor uns erstreckende Flur war nur eine Tür zu sehen, aus milchigen Glas, durch welches man nichts sehen konnte. Boden und Wände waren in einem weinrot mit schwarz gehalten.
Yoongi nahm mir die Karte aus der Hand und öffnete die Tür zu unserem Abteil. Unsere Koffer stellten wir im Flur ab.
Ich erkundete darauf alle Räume in unserem Appartment. Das Wohnzimmer war, wie der Flur, in Schwarz und weinrot dekoriert und designt. Ein riesiges ecksofa stand mitten im Raum und gegenüber davon ein flachbildfernseher. Die anliegende Küche war weinrot, mit einem schwarzen Rundtisch in der Ecke.
Im Schlafzimmer war Yoongi bereits dabei unsere Sachen in den schwarzen Kleiderschrank einzuräumen. Der Teppich war im ganzen Appartment schwarz und kuschelig weich.
"Wie gefällt es dir, baby?" Fragte mich Yoongi, als er sich zu mir auf das weiche Boxspringbett setzte.
"Super. Von mir aus könne wir für immer hier bleiben." Antwortete ich ihm lächeln.
"Irgendwann werden wir in soetwas zusammen wohnen Jimin. Aber bis dahin musst du dich noch ein wenig gedulden."
Ich nickte und legte mich auf den Rücken in das Bett. Er beugte sich über mich und fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Auch wenn wir bisher nur eine Daddy Beziehung miteinander führten, war da schon mehr zwischen uns. Viel mehr.
Kurze Zeit später lagen alle unsere Klamotten auf dem Boden um uns herum.
Von meinem Hals abwärts verteilte er eine Menge an Knutschflecken, bis er an meinem Glied ankam und mit seiner Hand dieses hoch und runter fuhr. Seine andere Hand fuhr zu meinem Hinter und knetete ihn. Hin und wieder entkam mir ein leises stöhnen. Einer seiner Finger fand den Weg zu meinem Loch und drang in jenes ein. Darauf folgte der zweite und der dritte.
Da wir es so Gut wie jeden Tag miteinander trieben, schmerzte es nicht mehr allzu sehr.
Nach einigen Minuten entzog er mir seine Finger und ersetzte sie durch seinen Schwanz. Stück für Stück schob er sich in mich. Mein stöhnen würde lauter und auch er konnte sich kein keuchen verkneifen.
Als er komplett in mir war fing er sogleich an in mich zu stoßen.
Auch, wenn er versuchte hart zu sein, war er meinem Geschmack nach, immernoch zu liebevoll. Mein erstes mal mit ihm war liebevoll und romantisch genug, also können die darauffolgenden ruhig etwas rapide zugehen.
"H-härter, Daddy. Bitte!" Bettelte ich ihn an.
Meinem Wunsch nach stieß er stärker und schneller in mich.
Als er nun meinen Punkt traf war es um mich geschehen.
"I-ich k-omme Daddy!" Gab ich ihm zu verstehen.
"Komm für Daddy, Babyboy."
Keine 10 Sekunden später ergoss ich mich auf dem roten Bettbezug und er sich kurze Zeit später in mir.
Auch wenn es nicht das erste mal war, war es das unbeschreiblichste Gefühl für mich. Jedes mal auf das neue. Erschöpft ließ ich mich auf die Seite fallen. Er holte einige Tücher aus dem anliegenden Bad und nahm diese um mich zu säubern.
Anschließend legte er sich neben mich. "Ich liebe dich Yoongi."
"Ich dich auch Jimin."

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"Wahrheitsgemäß aufgeschrieben, nicht wahr Jimin?" Fragte Yoongi mich, als ich den Oneshot zuwende vorgelesen hatte. Er hatte seinen Kopf auf meinen Schoß gebettet während ich vorlaß, weshalb ich perfekt in sein Wunderschönes Gesicht sehen konnte.
"Allerdings. Jetzt wo du es sagst, wir können es jetzt ruhig miteinander treiben." Lachend setzte er sich auf und zog mich auf seinen Schoß.
"Nachher Jimin. Jetzt hab ich Hunger. Mit leerem Magen sollte man keinen Sex haben." Er gab mir noch einen Kuss und zog mich dann hinter sich her in Richtung Küche.
"Pabo." Sagte ich kopfschüttelnd.