Ich liste in diesem Kapitel 6 Sachen auf, die ich am meisten hasse und wie man diese Probleme vermeidet.
1. Der Autor kann sich nicht richtig ausdrücken.
Damit meine ich, dass der Autor nicht immer die richtigen Worte für das Geschehen findet.Lösung:
Man könnte es vermeiden in dem man sich folgende Frage stellt:
Wenn ich als Leser das zum ersten mal lesen würde, würde das die Situation gut beschreiben?2. Wörter die wiederholt werden.
-Damit meine ich einmal, dass Wörter immer wieder wiederholt werden. Die beliebtesten sind:Sagen
Sprechen
Nämlich
Dann
Danach
Ich glaube ich bin da nicht die Einziege, die das nervt ;)-Und das andere sind unnötige Wörter
z.B lärmender Lärm
Gibt es ruhigen Lärm????
Oder
Ein weißer Schimmel
Ein Schimmel ist immer weiß?!?!Lösung:
- darauf achten nicht zu wiederholen und andere Wörter zu benutzen
- sagt das Wort das nicht schon aus? Oder
braucht es irgendwelche Umschreibung?3. In die Länge ziehen
Wenn Kämpfe, ein Gespräch oder andere Handlungen in die Länge gezogen werden, neigt der Leser leicht dazu sich zu langweilen und verliert die Lust am Buch.Lösung:
Das ist meiner Meinung nach der schwierigste Punkt, da man ja möchte, dass alle Handlungen vom Leser verstanden werden. Aber mit dieser Frage ist dir glaube ich ganz gut geholfen:
Ist diese Information wichtig? Braucht der Leser sie, um sie zu verstehen?4.Logik
Ich glaube es gibt nichts schlimmeres an einem Buch, wenn es keinen Sinn macht. Wenn man einfach nur vor dem Buch sitzt, Hää?! schreit und sich die Stelle 100.000 mal durch ließt.
Z.B wenn man den Ort einfach wechselt und die ganze Zeit hin und her springt. Das verwirrt den Leser und dann kommt es zu diesem ,,Häää- Moment"
(Ja, fantasy ist nie logisch da es nicht real ist, aber trozdem muss der Leser es verstehen)Lösung:
Ist das Logisch?5. Der Leser kann nicht folgen
Das Problem hat glaube ich auch etwas mit der Logik zu tun. Gerade bei Geschichten die in der ,,ich- Form"
geschrieben werden ist mir aufgefallen, dass oft diese ,,ich Person" wechselt, also dass eine andere Person aus ihrer Perspektive erzählen. Das kommt manchmal zu Verwirrungen.Lösung:
Ist das zu kompliziert und kann der Leser folgen?6. Das Ende ist vorhersehbar
Wenn zwischendurch etwas unvorhersehbares passiert ist der Leser überrascht und es macht mehr Spaß es zu lesen, als wenn man sagt:,, Das war so klar" oder ,, wusste eh was passiert"Lösung:
Lege erst den Verdacht auf was anderes, sodass der Leser die Person/ das Wesen/ die Lösung als erstes vorzieht.
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Geschichten schreiben - leicht gemacht
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