Kapitel 27

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Maddie POV
Ganz ehrlich, die Entscheidung die ich Samstagnachmittag im Park getroffen habe war die beste meines Lebens.  Heute ist Mittwoch und klar ist Samstag noch nicht sehr lange her, aber es fühlt sich richtig an und ich habe das Gefühl jemand anders zu sein undzwar ich selbst. 
Im Vergleich zu Jack (Ich weiß man sollte en ich immer alles vergleichen,  aber es tut doch trotzdem jeder oder?) kann ich deutlich sehen, dass es in unserer Beziehung doch eher so war das er Entscheidungen getroffen hat und ich mitspielen musste.  Klar,  ich habe ihn geliebt aber keine Ahnung,  eigentlich ist es doch auch egal oder?

"Freust du dich schon auf heute Abend?", fragt J mich beim Lunch.  Ich nicke und beiße in meinen Hamburger.  Sammy und ich gehen heute Abend in die Vorpremiere eines Films dessen Titel ich mir nicht merken kann.  Und wenn man vom Teufel spricht kommt mein Schatz auch schon an, steht hinter mir und küsst mich von oben.  "Hey Baby", sagt er anschließend und setzt sich neben Mich. 
An unserem Tisch sitzen jetzt nur noch 4 Leute Nate, J, Sammy und ich. Nach der Aktion am Freitag haben sich Jack und Kelsey nicht mehr bei uns gemeldet, ich lege aber auch keinen Wert darauf.  "Johnson....ich hasse es zu fragen aber hast du Geschi?  Ich habs echt nicht gepackt", fragt Sammy nervös und wackelt so mit den Beinen.  J nickt und gibt ihm ein Blatt...

Am Abend....

Überraschenderweise hat Sammy vorgeschlagen vorher noch in einem super Diner etwas zu essen,  natürlich bin ich dabei.  Heute Abend trage ich ein schwarzes Top und einen kurzen grau-schwarz karierten Rock,  darunter Boots und meine Lederjacke.  "Mom ich bin weg ok?", sage ich als ich in der Küche stehe und Mom am Herd zusehe. "Ist gut Schatz.  Pass auf dich auf ok? Aber solange du glücklich bist, bin ich es auch", sagt sie und umarmt mich. Ich hab sie wirklich lieb und worauf ich am meisten stolz bin ist, dass ich ihr alles sagen kann.
Dann verabschiede ich mich von Jack und gehe nach draußen.  Dort wartet Sammy,  an seinen Wagen gelehnt mit einem weißen Hemd bekleidet andem die erste Knöpfe offen sind.
Als er mich sieht breitet sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus: "Guten Abend die Dame", sagt er und öffnet mir die Tür. "Guten Abend der Herr", antworte ich und bevor ich mich rein setze küsse ich ihn.  Dann setzt auch er sich und wir fahren zum Diner.

Dort bestellen wir uns Pommes, eine große Portion.  Wir quatschen ein bisschen und ich beginne ihn mit Pommes zu füttern.  Er beginnt zu lachen und imitiert einen Vampir. Dann kann auch ich mich nicht mehr beherrschen und pruste los.  "Ich bin froh, dass wir hier sind.", sagt er en andem wir beide uns wieder beruhigt haben. "Und ich erst", antworte ich und wir küssen uns liebevoll. 
Im Kino sitzen wir in den bekannten Love Seats.  Vorsichtig kuschle ich mich an ihn und nehme mir hin und wieder Popcorn,  er hat einen Arm um mich gelegt und streichelt meinen Arm, seine andere Hand steckt im Popcorneimer.  Ich spüre wie seine Hand am Bund meines Tops langfährt und darunter verschwinden,  er streichelt meinen Rücken was es mir unmöglich macht mich auf den Film zu konzentrieren.  Ich schaue ihn an, er ist so schön und immer am grinsen. Dann schaut auch er mich an, sein Blick ist unschuldig und die Augen groß. "Ist was?", flüstert er in mein Ohr und ich lege den Kopf schief.  "Naja, davon abgesehen dass du es mir unmöglich machst mich auf den Film  zu konzentrieren ist nichts", flüstere ich und küsse seine Schulter. Der Stoff seines Hemds ist so weich und riecht nach ihm. Es ist ein männlicher Duft mit ein bisschen Rauch, man kann es nicht beschreiben. 
"Na das tut mir leid...", flüstert er ironisch hoch und ich kuschle mich an seinen Arm und verhake unsere Hände.  Ich fühle mich sehr wohl. 

Keine Ahnung wie der Film ausging,  da Sammy und ich zum Ende hin nur noch versucht haben uns gegenseitig vom Film abzulenken.  "Magst du noch wohin oder nach Hause? Wir können auch zu mir fahren, meine Eltern sind auf einem Geschäftsessen", fragt er als wir den Saal verlassen. Nun ja Mom rechnet sowieso nicht damit,  dass ich nach Hause komme....hat sie mir selbst gesagt,  aber soll ich? Ich meine wir sind noch nicht sehr lange zusammen, aber wer sagt denn dass es heute passiert?  "Wir können gerne noch zu dir, Mom meinte vorhin sowie dass sie nich damit rechnet dass ich heim komme, wäre sie früher auch nicht", sage ich woraufhin wir beide lachen. "Okay gerne", sagt Sammy und lächelt. Vor dem Kino bleibt er noch kurz stehen: "Ist es ok wenn ich noch kurz eine rauche? ", fragt er und zieht ein Kippen Päckchen aus der Jackentasche.  Ich nicke und stelle mich neben ihn, verdammt heiß steckt er sich die zwischen die Zähne und zündet sie an. Natürlich muss er sie auch genauso sexy rauchen,  "Stört es dich eigentlich,  dass ich rauche? ", fragt er mich nach ein paar Zügen. "Nein, ehrlich gar nicht.  Ich finde es total sexy", sage ich und keine Sekunde später hat er mich mit einer Hand an sich rangezogen. "Echt? Ich bin sexy dabei?", fragt er und zieht.  Ich nicke und er pustet den Rauch aus dem Bund, anschließend küssen wir uns. Zwar schmeckt er nach Rauch aber wie gesagt,  irgendwie stört es mich nicht. 
Wir verfallen in einen innige Kuss,  Sammy raucht zuende und wir steigen in seinen Wagen. 
"Also mein Haus ist keines Falls wie das von G ok?", sagt er lachend und fährt zu sich heim...

Sein Haus ist ein großes Einfamilienhaus und hat den Stil einer Hollywood Hills Villa.  "Wow", ist alles was ich sage und ich habe ein kleines Deja Vu,  habe ich nicht genau das auch bei G gesagt?  Egal, Sammy ist nicht G. Er führt mich einmal durch das ganze Haus,  es ist wirklich beeindruckend.  Sein Zimmer ist eines der wenigen mit Balkon und er hat von dort einen super Ausblick auf ganz Omaha.  Sein Bett To St riesig und außer einem Schreibtisch,  dem Bett, vielen Schränken und einem Fernseher findet man nicht viel mehr in seinem Zimmer. Keine Fotos oder Regale,  aber es sprich mich sehr an. "Magst du in einem Shirt von mir schlafen? ", fragt er mich und ich nicke. Natürlich will ich das. Er gibt mir ein dunkelgraues und ich beginne mich auszuziehen.  Obwohl ich zu meinen Körper stehe und er mein Freund ist habe ich Angst davor.  Aber das bin eben ich. "Du musst dich nicht schämen,  du ist perfekt so wie du bist", sagt Sammy als er mich auf dem Bett sitzen sieht.  Er selbst zieht gerade seine Jeans aus. Ich atme einmal ein und aus und ziehe dann alles bis auf meine Unterhose aus. Darüber ziehe dann sein Shirt. Nachdem ich mich im Bad abgeschminkt habe komme ich wieder zu ihn, er liegt nur in Calvin Boxershorts auf dem Bett.  "Haben wir uns abgesprochen? ", frage ich lachend und ziehe das Shirt etwas hoch sodass er meine Calvin Unterhose sehen kann, woraufhin er lacht.  "Scheinbar sind wir füreinander bestimmt", antwortet er und streckt die Arme aus,  was mir signalisiert dass ich zu ihm kommen soll.  Ich komme zu ihm und er zieht mich auf sich, ich liege also auf Sammys Brust,  während er mit seiner Hand über meinen Arsch fährt.  Wir atmen gleichmäßig und ruhig. 
Ich spüre durch das Shirt seine Bauchmuskeln und schließe die Augen,  er küsst meinen Schopf und ich lächle.  So kann ich einfach alles vergessen...

Er küsst meine Stirn und ich schlage die Augen auf. "Du siehst süß aus wenn du schläfst", sagt er und ich kuschle mich an ihn. Er schlingt seine Arme um mich und massiert meinen Arsch. "Ich muss schon sagen, baby dein Körper ist absolut perfekt", entgegnet er und ich werde rot. Ich weiß genau, dass er nicht dem eines Models entspricht und in den meisten Augen nicht perfekt ist, dass ist er auch nicht aber jeder hört das gerne oder? Sammy zieht mich vorsichtig hoch, sodass ich breitbeinig auf ihm liege, ein bisschen erinnert mich das an eine Schildkröte. Dann fährt er vorischtig mit seinen Händen unter das Shirt und fährt meinen Körper entlang. Er braucht mich wirklich nur zu berühren und ich drehe durch. "Wenn du das, oder etwas, nicht willst sag es ok? Ich will nicht, dass du irgendwas machen musst das du nicht willst", sagt er als er kurz vor meiner Brust angekommen ist. Ich habe die Augen geschlossen, öffne sie jetzt und sage leise: "Ich will aber Sammy" und er beginnt meine Brüste zu massieren.  Ich keuche etwas auf ihm und habe die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. 

Es sind alleine seine Berührungen die mich verrückt machen, sein Lächeln, seine Sprache, seine Hände, seine Ausstrahlung.  Er schafft es mich wie ein Diamanten zu fühlen, durch ihn fühle ich mich echt. 

Ihr könnt euch sicherlich vorstellen wie es weiterging, aber nur für den Fall, dass ihr es nicht könnt: 

Als er angefangen hat meine Brüste zu massieren, konnte ich spüren wie geil er auf mich ist denn in seiner Boxershort bildet sich eine große Beule. Seine Händen wandern von meinen Brüsten zu meine Slip und ziehen ihn herunter als sei es Butter. Dann dreht er uns, sodass er oben liegt und ich ziehe ihm seine Boxershorts herunter (die Größe der Beule hat sich bestätigt aber darum geht es hier nicht). Er macht einen (gekonnten) Handgriff zum Nachttisch und zieht ein Kondom heraus, braver Junge.  Anschließend zieht er es drüber und bittet mich mich einem letzten Blick um Erlaubnis. Als ich nicke, küsst er mich und dringt in mich ein....

Mehr Details gibt's nicht! Ich sage nur noch, dass der Sex mit Sammy atemberaubend war.  Wirklich außerordentlich! 

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Sorry für das lahme filler Kapitel ....

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