Samurai - Der Weg der Heimat

Land in Sicht

Jack wurde vom Ausguck geweckt.
Am anfang war er verärgert darüber
das er aus dem Schlaf gestoßen wurde. Doch als er
hörte was der Ausguck rief war er
schlag-artig wach.Der Ausguck
rief ein zweites Mal. „Land in Sicht".Jack sprang aus seiner Hänge-Matte und rannte
zu seinen Freunden. Die schon auf dem planken beschlagenen Deck auf
in warteten.Gemeinsam gingen sie auf das offene Deck der Hosiander. Käpt'n Spilberg stand auf dem schwankenden Deck , er hatte ein Fernrohr ans Auge gelegt und stand mit einem Bein auf einer Kanone. Nach einer kurzen Zeit gab er Jack das Fernrohr. Jack nahm es dankbar entgegen und hob es an ein Augen. Er schwenkte kurz hin und her. doch dann sah er eine Landzungen am Horizont. Er stieß einen Freudensschrei aus: „Was ist?“ fragte Akiko. Jack gab ihr nur wortlos das Fernrohr. Akikos Gesichtsausdruck wekselte von Begrifflosigkeit zu einem fröhlichem Lecheln. Jetzt war Yori der verwirrte, doch auch sein Gesicht wechselte den Ausdruck als Akiko im das Fernrhor gab . Sie kamen immer näher doch plötzlich durchlief ein ruck das Schiff ,Jack fand sich auf dem Boden des schwankenden Decks wieder, schleunigst rappelte er sich auf und zog seine mit roter seide umschlungene Samurai Schwerter. Er suchte verzweifelt mit den Augen seinen gegner, doch sah er keinen.Er drehte sich um, und dann war es nicht mehr schwer zu sehen wer sie Angriff. Ein Schiff mit einer ganzen meute von Piraten stand auf dem gegnerischen Deck. Die Matrosen zitterten vor Angst. Die Piraten kamen siegessicher auf das schwer beladene Schiff zu. Yori und Akiko traten neben Jack und hielten ihre Waffen in den Armen. Die Piraten kamen auf Schlagweite rann. Akiko trat einige Schritte zurück und hob ihren Bogen. Gleich drei Männer hatten auf ein mal einen Pfeil im Kopf. Durch Akikos Pfeile inspiriert, traten Yori und Jack vor. Jack schlug nach einem bärtigen Koloss von etwa zwei Meter der ein gewaltige Axt schwang.

Jack wich dem ersten Hieb nach seinem Kopf aus und duckte sich unter einem zweiten drunter durch. Jetzt schlug Jack mit seinem Langschwert nach dem Hals seines Gegners, dieser duckte sich mit großer mühe unter dem Schlag durch, und konnte nur schwer das Gleichgewicht halten, Jack nutzte die Gelegenheit und schlug zu. Ein Kopf rollte über das Deck. Jack guckte zu Yori hinüber, der sich mit einem kleinem Pirat maß. Er stach nach dem Bauch seines Gegners , doch der Mann umklammerte Yoris Pilgerstock,      
und entriss ihm den stock, Yoris „Kijei“ Schrei zerriss sogar den Kampf Lärm, sein gegner fiel auf die Knie. Akiko hatte ihren Bogen gegen ihre Schwerter eingetauscht, trotzdem kämpfte sie wie ein Berserker. Nach einer weile merkte Jack das es nichts nützte gegen die immer mehr werdenden Piraten  zu kämpfen. Sie mussten zu einer list greifen. Jack und seine Freunde wurden zusammen getrieben. Yori flüsterte ihn zu„Wir müssen alle Piraten auf unser Schiff locken sodass wir auf ihrem Schiff abhauen können“. „Leichter gesagt als getan“. Gab Akiko zurück.
Sie kämpften sich durch das Getümmel, und informierten den Kapitän. Nach einer weile waren sie auf dem gegnerischen Deck sie warfen die Übergangsplanken ins Meer,
und stießen sich vom anderen Schiff ab. Die Piraten schrien vor Wut über die Niederlage, doch dann breitete sich ein breites grinsen auf iren Gesichtern aus. Dann hörte er schrei. blitzartig drehte er sich um.  Die stählerne Klinge eines schwertes sauste auf seinen Kopf zu.