Irgendwann werde ich dich ficken'

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Wenn ihr wüsstet, wie gut dieser Kerl mit seinen Fingern umgehen kann...

Er streichelte sanft eine Stelle auf der Innenseite meines Oberschenkels, während er sich locker mit den anderen zwei unterhielt. Er ließ die Hand auf meinem Beim auf und ab fahren, massierte, streichelte über meinen Po, kam aber meiner Vagina nicht zu nah, trotzdem hatte die schon längst auf seine Berührungen reagiert. Wir plauderten ein bisschen belangloses Zeug und beschlossen schließlich schlafen zu gehen.
Meine andere Freundin schlief ja noch friedlich im Bett, diese weckten wir mehr oder weniger sanft, woraufhin sie Decken und Kissen für alle holte. Der Freund von Henry verzog sich auf die Matratze, meine Freundin Ally auf die andere und meine andere Freundin, Henry und ich ins Bett. Henry fing, bevor wir überhaupt unter der Decke waren, wieder an seine Hand zwischen meine Beine wandern zu lassen und mich wieder zu verwöhnen. Kaum waren wir unter der Decke ließ er seine Hand endlich höher wandern berührte trotzdem meine Vagina noch nicht. Das dauerte noch etwas und als er sie, noch durch die Hose, endlich berührte, hätte ich eigentlich schon kommen können. Er massierte meinen Kitzler, mal langsamer, mal schneller, mal mit viel, mal mit wenig Druck, fuhr die Spalte mit den Fingern entlang. Das passierte alles wärend ich meine Jogginghose noch trug. Er begann mich durch die Hose zu fingern, was mich unglaublich feucht machte. Wie gesagt, der Kerl wusste mit seinen Fingern umzugehen. Kurz darauf verließ meine Freundin- die im selben Bett war- wie auch der andere Typ den Raum. Das war der Moment wo ich auf Henry kraxelte, der mir sofort sein Becken entgegen reckte, damit ich seinen inzwischen harten Penis spüren konnte. Ich ließ meine Hüfte kreisen, rieb mich an ihm, woraufhin er stöhnend mir sein Becken noch weiter entgegen streckte. Nun ja, was soll ich sagen, wir fickten mit Klamotten etwas trocken, bis er sich auf mich drehte und mich küsste. Endlich küssten wir uns! Es löste tief in mir ein kleines Kribbeln aus, so wie es aussah, konnte er nicht nur mit seinen Fingern, sondern auch mit seiner Zunge gut umgehen! Ich hätte so ewig liegen können, er auf mir seine Errektion an mich gedrückt, ich mit den Händen in seinem Nacken, während wir uns küssen.
Als die zwei, die eben verschwunden waren wieder kamen , rollte er sich schnell von mir herunter und ich kuschelte mich an ihn, ließ zu, dass er seine Finger in meine Hose wandern ließ. Ganz langsam fuhren seine Finger über meinen Slip, was mich zum stöhnen brachte, aber da ja noch andere im Raum waren erlaubte ich mir nur ein sehr leises Stöhnen. Ich ließ meinerseits meine Finger über seinen Oberkörper wandern, strich immer wieder gefährlich nah an seinem Hosenbund entlang, was ihn dazu veranlasste seine Hose auszuziehen.
Ich wusste, was jetzt von mir erwartet wird, aber ich wollte als erste meinen Spaß haben. Zum Glück hat er das erkannt, denn er lies seine wunderbaren Finger endlich unter meinen Slip gleiten und ich fühlte zum ersten mal seine Finger auf meinem Kitzler. Er fuhr federleicht über ihn, weiter durch meine feuchte Spalte, damit er genug Feuchtigkeit aufsammeln konnte, und wieder hoch zu meinem Kitzler zu fahren. Das hatte die Konsequenz, dass mein Atem schneller ging und ich mein Gesicht an seiner Schulter verbag, damit ich nicht ausversehn zu laut stöhne. Er fuhr immer wieder mit seinem Mittelfinger über meinen Kitzler, nahm mit der anderen Hand meine Hand, führte sie unter mein Höschen und gab mir zu verstehen, dass ich ihm zeigen sollte, wie ich es mag, bzw. wie ich es mir selber mach. Ich tat ihm diesen Gefallen gerne, wollte aber bald ihm auch mal eine Freude machen, meine Hand wanderte aus meinem Höschen zu seiner Boxer, ich strich sanft über die deutlich spürbare Beule, bevor ich tiefer ging und meine Hand unter seine Boxer zu seinem Schwanz bewegte. Ich nahm ihn vorsichtig in die Hand, bewegte ihn auf und ab, massierte mit der anderen seine Eier, dadurch, dass meine Hand durch meinen Saft noch feucht war wurde dies auch nicht zu trocken. Henry hatte inzwischen seine Finger weiter runter zu meinem Loch geschickt. Dort ließ er seinen Finger und bewegte ihn, ohne in mich einzudringen auf und ab. Ich konnte mir ein Stöhnen kaum noch verkneifen, als er endlich in mich eindrang und mich mit dieser "komm her" Bewegung fickte. Ich ließ von seinem Schwanz ab, was mir einen kleinen Schlag auf meine
Fotze
einbrachte. Er fickte mich immer schneller und tiefer, dann wieder langsamer, führte einen zweiten Finger ein, massierte mit etwas Druck meinen G-Punkt, mit dem Daumen meinen Kitzler, mal schneller mal langsamer, mal mit viel, mal mit wenig Druck bis sich endlich alles in mir zusammenzog, ich mich
eng um seine Finger schloss, ich erzitterte, der Saft aus mir floss und ich in einem Orgasmus der aller feinsten Sorte schwebte.
Sobald ich mich etwas beruhigt hatte, zog er die Finger aus mir, schmierte mir den Saft ins Gesicht und gab mir zu verstehen, dass ich seine Finger blasen und seinen Schwanz wichsen sollte. Diesen Gefallen tat ich ihm nur zu gerne, erlaubte ihm meinen Kopf nach untern zu drücken, lutschte, saugte, leckte seine Finger und wichste dabei seinen Schwanz. Ich umfasste ihn mit der Hand, fuhr in einem stetigem Rythmus mit meiner Hand auf und ab, strich über seine Eichel, massierte seine Eier bis er kurz darauf Kurz davor war zu kommen. Er nahm die Finger aus meinem Mund und drückte energisch meinen Kopf zu seinem Schwanz runter, damit ich sein Sperma schlucken konnte. Ich wollte ja ein braves Mädchen sein, außerdem hatte er mich ja auch glücklich gemacht, also tauchte ich unter die Decke und schluckte ich brav alles. Als ich wieder auftauchte, drückte er mich an sich, sodass wir in Löffelchen da lagen, schob seine Finger, die immernoch feucht durch meine Spucke waren, in mich, flüsterte mir ins Ohr, dass er mich irgendwann auch ficken würde und schlief sofort ein.

So mal ein etwas längeres ;)

I'll tell you my StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt