Kapitel 21

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"Ich habe mit Marco geschlafen.. Und am nächsten Morgen hatte ich ihn gefragt, ob das mit uns nur eine einmalige Sache war. Ein One-Night-Stand halt. Und er hat zugestimmt...", erzählte ich traurig. Tugba legte ihren Kopf schief. "Für dich war es mehr?", wollte sie wissen. "Ja... Aber das ist jetzt egal. Ich sollte ihn vergessen. Estens hat er eh gesagt das es nur was einmaliges war und zweitens, womit verdiene ich ihn eigentlich überhaupt?!", rief ich. Tugba schlug mir gegen den Bauch. "Denk so was nicht! Du bist so wundervoll! Erstens bist du wunderwunderschön! Zweitens hast du so einen tollen Charakter und drittens, passt Du so super zu Marco! Also quatsch nicht so einen Müll!", rief sie empört. "Jetzt is es eh zu spät...", murmelte ich. "Du bist aber auch blind, oder? Marco is bis über beide Ohren in dich verknallt! Und du siehst das nicht!" "Aber warum sagt er dann, dass es nur etwas 'Einmaliges' war?!" "Man Jacky! Was soll er denn anderes sagen?! Er war noch nie der Typ für poetische Texte oder große Liebesgedichte! Aber wenn ich einwas an seinem Blick und seinem Strahlen sehe, dann dass er dich liebt! Das er das genossen hat! Die Nacht. Deine Nähe. Deine Berührungen. Da bin ich mir sicher. Ganz sicher. Also mach du den ersten Schritt! Geh zu ihm! Und rede! Maus ich glaub an dich!", sagte sie. "Meinst Du echt?", fragte ich schüchtern. Sie nickte. "Soll ich jetzt zurück gehen?", wollte ich hilflos wissen. Sie nickte wieder. Aber Marco hatte wohl eine ähnliche Idee, denn als ich mich grade umdrehte, sah ich ihn auf uns zu laufen. "Jacky? Tugba? Wartet!", rief er. Tugba drehte sich auch um. Dadurch wurden die Kinder auf ihn aufmerksam. "Renn schneller!", rief Ömer begeistert und Nico klatschte fröhlich in seine kleinen Kinderhände. Als er bei uns ankam, musste ich grinsen. Er war echt nicht außer Atem. Profisportler halt. "Ich wollte mit dir reden.. Und zuhause haben wir keine Ruhe.", erklärte er. Ich nickte. "Hatte ich auch vor.", erklärte ich. Dann sahen wir Tugba an. "Keine Sorge Leute! Ich häng mich nicht rein!", rief sie und hob unschuldig die Hände. "Kommt Kinder. Wir gehen schon ein Stück vor.", schlug sie vor und nahm Nico und Ömer an die Hand. Die drehten sich noch nach uns um, gingen dann aber grade aus. Marco und ich warteten noch eine Weile, bis er anfing zu reden. "Alsoo...", murmelte er. "Also...", erwiderte ich. "Ich weiß ich bin nicht so der Typ für große Wörter, aber... Das war zwischen uns kein One-Night-Stand! Es war so traumhaft schön! Und ich wär so bekloppt, wenn ich dich jetzt gehen lassen würde!", fing er an und nahm meine Hand. Ich schaute ihm in seine Augen. "Für mich war es auch mehr.", hauchte ich. Er lächelte. "Wollen wir es versuchen?", fragte er. "Was?", quetschte ich ihn aus. "Du weißt was ich mein. Willst Du mein Mädchen sein, Jacky?" Ich nickte. "Ja. Ich will dein Mädchen sein!", grinste ich. "Ok. Ehrlich gesagt wäre jetzt der perfekte Moment für einen poetisch, romantischen Satz, aber ich hasse Romantik!", lachte Marco. "Man ey! Jetzt hast du den schönen Moment kaputt gemacht! Aber ich hasse es auch!", grinste ich und dann kullerten wir uns bald vor lachen.

// Gute Naaacht :D Schalft schön :)

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This is better than a dream... (BVB- Fanfiction, Marco Reus- Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt