Chapter 1

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(Gesetze etc entsprechen meist meiner Fantasie)

Lucas war total aufgeregt. Seit 3 Jahren, war er nur immer auf Streife gewesen, doch heute, heute durfte er als Komissar eine Durchsuchung durchführen.

Weshalb er aufgeregt früh in den Tag startete, sich herrichtete, und alles noch viel ordentlicher machte als sonst. Zufrieden stand er vor dem Spiegel, wuschelte noch einmal durch seine braunen Haare, zog sein Hemd zurecht, und kontrollierte nochmal seinen Gürtel, der seine leicht zerrissene Jeans hielt.
Dann ging es auch schon los.
Er fuhr zur Dienststelle, meldete sich bei seinen neuen Kollegen, und verkündete stolz, dass er heute eine kleine Durchsuchung, in Sachen Drogen durchführen durfte.
"Eine einzel Durchsuchung?" "Ja." "Ist unüblich, aber ja. Die Bewohner des Hauses haben sich jahrelang nichts mehr zu schulden kommen lassen, da geht des schon. Wie war dein Name?" "Lucas. Ich bin 21, falls du dass auch noch vergessen hast." Der ältere Kollege, mit den glatten schulterlangen schwarzen Haaren, mit der sehr muskulösen Erscheinung, schaute etwas verdutzt, mit dem frechem Humor hatte er nicht gerechnet, drehte sich um, und ging. Dabei wollte sich Lucas nur Freunde machen... Etwas traurig trottete er aus dem Büro. "Neuling, um eins wieder hier sein, mit dem Mittagessen!" "Ja Ja Leonard!" Erleichtert war er dann doch, dass ihm der verdutze Kollege von vorhin, dies hinterher gerufen hat.
Er stieg ins das Auto und fuhr zu der genannten Adresse.
Er kontrollierte heute eine italienische Familie, die sich vor 7 Jahren, beim Drogenhandel erwischen lassen hat. Und da sie nur eine Bewährungsstrafe bekommen hatten, dürfen sie regelmäßig kontrolliert werden. Und heute war wieder ein unangekündigter Überraschungsbesuch angesagt.
Er freute sich schon auf die Gesichter, und er wollte beweisen, dass er mehr konnte als Streifen fahren.
Endlich, er war angekommen. "Wow... Eine Prachtvilla." Der Hausbesitzer hieß Arthur, war sehr wohlhabend, und bis auf die Drogen noch nie aufgefallen. Er packte sein Dienstausweis ein, sein Handy, und einen Schlagstock.
Er stand vor der Tür und klingelte. Die Tür war sehr prachtvoll, das Außengemäuer allemal, und der Typ der die Haustür öffnete war auch schön anzusehen. Lange schwarze lockige Haare, eine wunderschöne Haut, und eine tolle kühle dominante Ausstrahlung. Und nur ein Handtuch um die Hüften gebunden. "Willst du zu sabbern beginnen, oder nur meine wertvolle Zeit stehlen?" "Nein, tut mir leid. Als Polizist ist man nur nicht gewöhnt, so empfangen zu werden." "Polizist? Habe ich etwas angestellt?" "Allgemeine Kontrolle!" Der Italiener wurde blass, bat Luca aber herein. "Wir haben keine Drogen mehr, versichern sie sich dessen." "Ich werde dies überprüfen, bitte ziehen sie sich derweile etwas an." "Sicherlich. Aber gehen sie bitte nicht in den Keller. Wir sanieren da gerade eben, und haben keine Versicherung. Ich will nicht unnötig viel zahlen, nur weil ihnen ein Ziegelstein auf die Schulter fällt, oder so." "Sicher." >>Aha, also in den Keller. Da verstecken sies also.<< Der Hausbesitzer ging eine schöne Mamortreppe hoch, und war dann somit erstmal weg. Der Jüngling durchsuchte eher spärlich die Küche, das Wohnzimmer...
Aber der Keller... Er ging die schmale weiße Mamortreppe hinunter, und kam wirklich in dem baufälligen Keller an. Aber da war eine Holztür, die gar nicht so baufällig aussah... Er probierte den Knauf umzudrehen, funktionierte natürlich nicht.
Er packte das Set zum Schlösser aufbrechen aus, beugte sich hinunter und drehte am Schloss. Er stellte sich schon die Gesichter der anderen vor, wenn er ein ganzen Raum voller Drogen gefunden hatte. >>Hehehhe<< Es klickte kurz.
Die Tür war auf.
Zögerlich öffnete er sie
...
Und traute seinen Augen nicht.
Bis auf dass es ein riesen Kellerraum war... waren da...

Wunderschöne Jungs und Mädchen, nackt, angekettet, mit einem Tuch vor dem Mund, damit sie nichts sagen konnten, eine Kamera, Andreas Kreuze mindest 5, ein Bett, Käfige, Peitschen an der Wand und alles mögliche, was man noch bräuchte, um Menschen zu quälen... oder verwöhnen.

Sie schauten ihn hoffnungslos an. An ihrem Hals hingen sogar Preisschilder, und... wofür standen die Zahlen darunter?

"Na. Gefällt dir mein Sklavenstall?" Erschrocken wollte er sich umdrehen, war allerdings von zwei Männern festgehalten worden, während sich Arthur direkt vor ihn stellte. "Na, mein kleiner Polizist, ich habe dich gewarnt. Aber ich wollte schon lange wieder einen neuen Sklaven."
Damit bekam er von hinten ein Tuch auf den Mund, und schon bald... verlor er das Bewusstsein...

Kontrolle (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt