Viel Glück Paddy und denk an mich

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Sichtwechsel zu Paddy

Als wir aufwachen, steht es über uns wie eine Gewitterwolke. In den letzten Wochen hat sich Honey sehr verändert. Sie ist sehr blass und dünn geworden. Ihre Kräfte sind minimal, aber ihre art ist immer noch die gleiche. Und trotzdem, als wir alle zusammen stehen, laufen allen Tränen über das Gesicht. Auch ich weine und Honey vergräbt ihr Gesicht in meinem T-shirt. Keiner hat Hunger und so reden wir alle und plötzlich steht Honey auf und alle wissen was das bedeutet.

Sichtwechsel zu Hannah

Ohne es zu fühlen, weiß ich das es soweit ist. Ich stehe auf und nehme Paddy's Hand. Als wir an der Tür stehen, drehe ich mich noch einmal um und winke schwach. Alle rufen mit tränenerstickten Stimmen Tschüss und wir drehen uns um und laufen los. Als wir ungefähr hundert Meter entfernt sind, fangen meine Beine an merkwürdig zu kribbeln und schon kann ich mich nicht mehr auf den Beinen halten. Paddy fängt mich auf und trägt mich auf das Feld wo er sich hinsetzt und mich in seinen Armen hält. Über sein Gesicht laufen unaufhaltsam die Tränen, wie ein reißender Fluss, und seine Augen sind dunkel vor Verzweiflung und ohnmächtiger Angst. Langsam kriecht das kribbeln in meinen Beinen hoch und ich weiß, dass die Zeit knapp wird und so beginne ich zu sprechen. "

Lieber Paddy Kelly, mein Engel, meine Erfüllung

Nun ist es Zeit, Abschied zu sagen und ich wünsche" meine stimme wird immer leiser und so flüstere ich den letzten Rest. "dir alles liebe und gute für die Zukunft. Bitte, auch wenn ich weg bin, singe weiter. Deine Stimme, hilft zu weinen, sich von schrecklichem zu lösen, zu lachen. Als ich dich das erste mal im Fernsehen gesehen habe, War meine Reaktion: Okay, so toll ist er nicht. Aber jetzt, jetzt kenne ich den richtigen Paddy, der Paddy der auch mal wütend wird, der Paddy der auch mal weint. Diesen Paddy liebe ich. "Paddy hat sich unter meinen Worten beruhigt und ist nun ganz ruhig. Dieses Kribbeln hat jetzt meine Arme erreicht und mit letzter Kraft hebe ich die Hand und streiche ein letztes Mal über sein Gesicht und seine Haare. "Weißt du wie wir uns immer unterhalten können? ", frage ich dann flüsternd. Er schüttelt den Kopf und ich lächele als ich sage:"Du musst nur nach oben schauen wenn es Nacht ist. Der hellste Stern bin ich." Er nickt, doch ich sehe, dass er mir nicht glaubt. Dann spüre ich meinen Körper nicht mehr. Es ist leichtes Gefühl, als würde ich fliegen. Leise flüstere ich:"Singst du mir was vor? "Er nickt, beugt sich bei noch einmal zu mir küsst mich und flüstert:"Damit du es weist, du warst die Liebe meines Lebens. Meine Erfüllung, mein leben. Niemals werde ich jemanden so lieben wie dich. "Ich schaffe es zu lächeln und spüre wie mir eine Träne über die Wange läuft, die Paddy mit seinem Finger auffängt. Dann beginnt er leise An Angel zu singen.

I wish I had your pair of wings. Had them last night in my dreams. I was chasing Butterflies. Till the sunrise broke my eyes.

Meine Sicht wird langsam unscharf und ein letztes Mal sehe ich meinen Engel an und schließe dann die Augen. Leise hauche ich:"Kannst du den lauten teil singen? "Er gehorcht und singt immer wieder diese Zeilen.

But is danger in the air. Try so hard to be afraid.

Ein Lächeln erscheint auf meinem Gesicht und dann flüstere ich meine letzten Worte.

"Lebe Wohl mein Engel. "

Dann hebe ich ab und fliege über Paddy und meinen Körper hinweg, Richtung Himmel.

Ein Wunderschönes Jahr (Eine Paddy Kelly Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt