Sturmpfeils Reise★

Es war ein gewittriger Tag auf Berk, der Donner war so laut, dass sich die Drachen in ihren unterschlüpfen versteckten. Die Wächter von Berk machten einen Patroullien-Flug da ein kleines Fischerboot verschwunden war.

》Nun Hicks?《, meinte Astrid》wo fliegen wir denn hin?《 》Auf die Insel der tausend Stiche, mein Vater meinte, das er dort das Fischerboot gesehen hat《, erwiederte Hicks.  Sturmpfeil sträubte sich plötzlich weiterzufliegen. Sie hatte zu große Angst.

Kapitel 2

》Was ist denn los mein Mädchen?《, fragte Astrid. Sturmpfeil flog keinen Meter weiter. Astrid spürte wie ihr Herz pochte. Sie hatte große Angst um ihren Drachen und flog zurück nach Berk, damit Grobian Sturmpfeil untersuchen konnte. Die anderen Reiter flogen weiter auf die Insel der tausend Stiche.

Kapitel 3

Als Astrid und Sturmpfeil auf Berk ankamen, hatte sich Sturmpfeil ein wenig beruhigt, doch ihr Herz pochte noch immer stark. Astrid versuchte sie zu beruhigen, sie gab ihr Hünchen und flog ein bisschen. Nach einer hoffnungslosen Stunde gab Astrid schließlich auf. Ihr einziger Lichtblick war Grobian. Sofort flog sie zu ihm. 》Grobian? Sturmpfeil geht es nicht gut. Seit diesem Gewitter ist hat sie große Angst《

》Tja《, erwiderte Grobian 》Etwas Gewitterscheu die kleine, was?《

》Ja, das dachte ich doch auch schon, darum machte ich mir keine großen Sorgen!.....aber seitdem wir der Insel der tausend Stiche zunahe kamem, will sie sich nicht mehr beruhigen《

Grobian sah Astrid verwundert an, anscheinend wusste nicht einmal er was zu tun war.

Kapitel 4

Währendessen waren die anderen Drachenreiter auf der Insel der tausend Stiche angekommen. Es war ziemlich näbelig keiner fand sich so richtig zurecht.....nicht einmal die Drachen. Hicks versuchte sich in dem Nebel zurechtzufinden. Er flog hinunter zum Meer, da er dachte dort sei kein Nebel. Aber so weit er auch hinunterflog, nichts war zu sehen. Er flog wieder hinauf. Die anderen Drachenreiter waren nicht mehr zu sehen. Er hatte sie im dichten Nebel verloren. Verzweifelt suchte er den Nebel ab, doch niemand kam ihn entgegen. Er bat Ohnezahn 2 Plaerstrahle in den Himmel zu schicken. Kurz darauf kam eine antwort, ein schrilles kreischen. Es hörte sich aber nicht so an wie einer der Drachen. Plötzlich Blitzte und Donnerte es. Hick bekam panik und befahl Ohnezahn weiter hinauf zu fliegen. Aber da war es schon zu spät. Ein Skrill hatte sich ihnen genähert und schoss mit Blitzen auf sie ein. Ohnezahn versuchte abzudrehen, doch in diesem moment traf ein Blitz seine Steuerung und er stürzte ab.Sie kamen zum Glück am Boden auf, beide ohnmächtig.

Kapitel 5

》Es ist nun schon 1 Tag seitdem sie weg sind《, sagte Astrid zu Haudrauf.

》Hab Geduld, sie kommen sicher gleich.《, nach diesem Satz machte sich Haudrauf auf den Weg zum Hafen. Er und andere Wikinger sollten Fische fangen.

"Was ist wenn das kein Zufall ist....", dachte sich Astrid, "was ist wenn Sturmpfeil der einzige Drache ist, der spürt was für eine Gefahr auf dieser Insel sein könnte. Was ist wenn die anderen Drachenreiter schon tod sind.". Sofort verdrängre Astrid diesen Gedanken. Sie würden bestimmt gleich kommen! Sturmpfeil kam an Astrids Seite und stupste sie so kräftig, das sie fast hinfiel. 》Was ist denn los Kleine?《 Sturmpfeil starrte in Richtung Meer. Astrid sagte:》So, bist du nun bereit auf die Insel der tausend Stiche zu fliegen?《 Sturmpfeil senkte sich ein wenig damit Astrid auf ihren Rücken steigen konnte. Astrid sprang auf ihren Rücken und flog in die Richtung der Insel. Grobian wollte sie gerade noch aufhalten: 》Astrid! Flieg nicht! Das überlebst du nicht, ich weiß warum Sturmpfeil so große Angst hat!《, doch es war zu spät, Grobian konnte sie nicht mehr vir dr Gefahr warnen was auf dieser Inel lauerte.