Teil 94

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In der früh wachte ich mit einem Lächeln auf

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In der früh wachte ich mit einem Lächeln auf. "Morgen fahre ich zu Fabian". Es war Samstag, und Sonntag war es endlich soweit. Am Frühstückstisch sah ich Leon zum ersten mal des Tages. "Guten Morgen, platzte es mir aus dem Mund." Guten Morgen? Wir haben schon Uhr Mittag", lachte Leon während er sich ein Glas Wasser einschenkte. "Tut mir leid", ich hielt meine Hand vor dem Mund. "Du brauchst dich doch nicht dafür zu entschuldigen", lächelte Leon umd seine blauen Augen strahlten mich an. Erneut wurde ich nervös und bekam dieses seltsame Bauchkribbeln. Ich verstand nicht woher das kam und warum. "Guten Morgen, ihr süßen!", kam von meiner Mutter, die wohl schon lange wach war, "Habt ihr gut geschlafen?", fragte sie uns während sie durch Leon Haare fuhr.
"Ja?", antwortete ich verwirrt. Meine Mam brachte uns selbstgemachte vegane Tortelini und ich musste ein wenig lachen als ich diese grosen Teigtaschen gesehen habe. Deswegen hielt ich meine Hand vor dem Mund. "Vielen Dank, das sieht sejr lecker aus!", Leon schleckte seine Lippen ab und ich bekam wieder diese Schmetterlinge im Bauch. Nachdem meine Mam die Küche verlassen hatte, fing Leon an sich auf das Essen uu stürzen. "(dein Name), ich habe eine Idee!", er kaute fertig und fuhr fort, "heute gehe ich ja zurück nach Köln. Ich kann dich mitnehmen, du bleibst bei mit diesen Tag und morgen gehen wir gemeinsam zu Fabian, was hältst du davon?". Das war wirklich eine gute Idee, deshalb willigte ich auch ein.
"Gut, dann werde Dustin bescheid geben", lächelte Leon und im nächsten Moment hatte er auch schon nach seinem Handy gegriffen. Vorsichtig beobachtete ich ihn, wie er Dustin schrieb und sich seine Haare von Gesicht Strich. Sein T-Shirt war Weinrot und hatte einen 'v-Ausschnitt', dadurch konnte man ein wenig seinen männlichen Dekolleté erkennen. Mir gefielen diese Ausschnitte bei Jungs sehr. "Wieso siehst du mich so an?", frage mich Leon nun verspielt. "Ich schau dich doch gar nicht an!", zickte ich ihn an und sah weg. Mit dem Seitenblick sah ich, dass Leon lächelte.
"Also Dustin wird in einer halben Stunde da sein".
"Gut, dann mach ich mich mal fertig", antwortete ich und stand auf. In meinem Zimmer packte ich die letzten Sachen wie Zahnbürste, Handtuch, und Kamm ein. Danach schloss ich den Koffer und setzte mich auf das Bett. Ich fragte mich, wie Fabian reagieren wird, wenn er mich sieht. Dann kam mir Leon in den Kopf. Wie sieht wohl Leons Zimmer aus? Ist es groß? Wie sind so seine Eltern? Plötzlich schüttelte ich den Kopf. Wieso dachte ich jetzt an Leon? Nein, das sollte definitiv aufhören! Die Zeit verging wie im Flug umd Dustin war auch schon da. Wir begrüßten uns mit einem 'Hey' und fuhren relativ schnell los. Auf dem Weg nach Köln hörten wir Musik und unterhielten uns über viele Dinge. Am Ende unseres Gesprächs landeten wir an einer Tankstelle. Dustin tankte noch einmal und dann ging der Trip auch weiter. Ich lächelte als wir Köln erreichten. "Meine Passagiere, wir erreichen Köln", imitierte Dustin eine typische Zugstimme und Wit brachen in Gelächter aus. "Ach Dustin", lächelte ich.
Wir führen eine mir unbekannte Straße hoch und lamdeten an einem wirklich schönen Haus. "Leon, wohnst du hier?", fragte ich. "Jap, ist nichts besonderes aber leben kann man darin trotzdem".
"Bist du verrückt? Dein Haus ist wunderschön!", lächelte ich. "Freut mich, dass es dir gefällt. Fühle dich wie zu hause!", gab Leon von sich und öffnete meine Autotür wie ein Gentleman. "Danke".
Dustin half mit dem Gepäck und fuhr gleich wieder weiter. "Hat Dustin viel zutun?", fragte ich als wir auf Leons Veranda standen. "Ein bisschen", Leon schloss die Tür auf und wir gingen rein. "Also falls es dir nichts ausmacht, ich habe heute Sturmfrei weil meine Eltern diese Ferien zu zweit Urlaub machen." Wolltest du denn nicht mit?", fragte ich. "Glaub mir, ich will nachts gut schlafen können!", dabei sah mich Leon ein wenig verführerisch an. "Ich verstehe", wurde ich ein wenig rot. Ich sah mich begeistert in seinee Wohnung um. Es war dort sehr gemütlich und geräumig. die Wände waren meistens alle weiß und dunkelbraune Möbel stand fast überall. Die Wände waren mit Fotos geschmückt. In Leons Zimmer großer Fotorahmen mit Bildern von ihm und seinen Freunden gehangen. Mir gefiel so etwas. Und ein groses Poster von der 'Ignition' hing an seiner Bettwand. Mich machte es glücklich, dass die Jungs mit YouTube so erfolgreich waren. "Gefällt es dir hier?", fragte mich Leon neugierig.
"Ja, ich finde es toll hier!", meine Augen strahlten ihn an. Leon nahm meine Hände und sah mich an. "Kannst du mir eine Chance geben?".
"Leon, Solange ich mit Fabian zusammen bin nicht". Ich klang dabei ein wenig verzweifelt. Das war ich auch, weil ich Leon nicht verletzen wollte und selber komplett verwirrt war. "Tut mir leid, wenn ich dich nerve", Leon drehte sich von mir weg. "Du nervst mich nicht", drehte ich ihn wieder zu mir. Dann streichelte ich ihn am Kopf und sah mich weiter in seinem Zimmer um.
-ZEITSPRUNG-
Am nächsten Tag wachte ich in Leons Bett auf und sah durch das Fenster. Ungewöhnlicherweise war es schönes Wetter, die Vögel zwitscherten und die Sonne schien. Dann nahm ich mein Handy und sah auf dir Uhr. : Uhr und das Wetter war wie gesagt wunderschön. Es klopfte an der Tür. "Einen Moment, bitte!", rief ich und zog mich schnell um. Also ich fertig war, öffnete ich die Türe und jemand sprang förmlich auf mich drauf und begrüßte mich mit Küssen. Ich wusste nicht wer das war, sondern lachte einfach. Die Küsse waren so schnell, dass ich nicht einmal mitbekam, wo er mich am Gesicht Küste. "Geh weg!", lachte ich und die Person löste sich von mir. "Fabian!", rief ich wie ein kleines Kind und diesmal war ich der/die jenige der/die ihm mit Küssen attackierte. "Was machst du hier?".
"Naja Leon hat mir gesagt, dass du bei ihm schläfst und deswegen dachte ich, dass ich dich überrasche", lächelte Fabian. Ich sah kurz zu seinem Hals und sah, dass Fabian ein Knutschfleck hatte. Ich wollte seine Laune nicht verderben, deswegen schwieg ich obwohl ich wusste, dass es nicht mein Knutschfleck war. Es konnte nicht meiner sein, da es frisch war. Wahrscheinlich hat das jemand auf dieser Party gemacht. Komischerweise war ich gar nicht so wütend. "Dann lass uns sofort nach dem Essen zu dir gehen", lächelte ich und berührte Fabian an seinem Knutschfleck mit einem etwas bedrohlichen Gesichtsausdruck. Er atmete aus und folgte mir in die Küche. Leon saß dort schon und hatte Frühstück gemacht. Das Essen auf dem Esstisch sah sehr verlockend aus. Sofort setzte ich mich an den Tisch, packte Fabian an seinem orangenen T-shirt und er setzte sich neben mich. Wir aßen und Fabian erzählte Leon irgendetwas, was ein Fan unter seinem Bild geschrieben hatte. Wir aßen Toastbrot mit Avokado und veganem Käse. Dazu noch selbstgemachte Marmelade von Leon. Als wir fertig waren, wischte Fabian sein Mund ab und nahm mich sofort an der Hand. "Wohin?", fragte ich. "Zu mir!", Fabian schleppte mich zum Flur, holte meinen Koffer und ging noch einmal in die Küche. "Also wir sehen uns noch Leon", hörte ich von Fabian und in der nächsten Sekunde war er wieder neben mir. Er zog seinen Mantel an und ich tat ihm dies nach. Als wir draußen auf Leons Verande standen, suchte ich Leon in einer seiner Fenster und fand ihn schließlich am Küchenfenster. Ich wunk ihm und er wunk mir traurig zurück.  

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Wie ich mein Herz an Fabian Grischkat verlor...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt