Bist du bereit für das Tier in mir? // Shannon Leto Fantasy

Mehr als bereit

Langsam und sanft küsstest du dich immer tiefer von seinem Hals, über seine Brust bis zu seinem Gemächt, dessen Spitze du einen sanften Kuss aufdrücktest, um es dann langsam in deinen Mund zu führen. Shannon stöhnte unter den Auf- und Abbewegungen deinerseits auf und schloss genüsslich die Augen, während er die eine Hand auf deinen Rücken und die andere in deinem Haar platziert hatte. Du saugstest weiter an seiner ganzen Länge entlang und nahmst sie so weit in den Mund, wie du nur konntest, massiertest dabei immer wieder die empfindliche Spitze mit deiner Zunge, während Shannons Erektion in deinem Mund immer größer wurde und der gewaltige Puls seines Gemächts dein Herz im selben Takt schlugen ließ.

Der Drummer packte dich immer fester an deinen Haaren und zog fest daran, sodass du schmerzerfüllt deine Hände in seinen Oberschenkel vergrubst. Unter dem süßen Schmerz und der Geschicklichkeit deiner Zunge stöhnte er auf und zog dich an deinen Haaren von seiner Erektion weg. Mit weit aufgerissenen Augen sahst du ihn an, als sein warmer Blick dich traf. "There's much more that I wanna do with you.", sprach er und zog dich kurz an sich, um dir einen süßen Kuss zu stehlen. Plötzlich griff er nach einem Drumstick, der auf dem Boden gelegen hatte, steckte ihn dir in deinen Mund und hauchte "Bite on this" in dein Ohr. Daraufhin drehte er dich von ihm weg und steckte einen seiner breiten Finger in deine triefende Mitte und massierte mit einem anderen deine pochende, empfindlichste Stelle. Du musstest fester auf den Drumstick beißen, als er einen weiteren Finger in dich hinein gleiten ließ und erst langsam, dann schnell seine Finger in dir auf und ab bewegte. "You're more than ready, babe.", grinste er, zog seine Finger aus dir heraus und platzierte diese auf deinen Schultern. Auf allen Vieren harrtest du auf der breiten Rückbank aus, bis Shannon langsam seine Hände zu deinem Hintern führte, sich daran Halt suchte und seine Erektion langsam in deinen feuchten Kern gleiten ließ. Er gab dir etwas Zeit, um sich an seine Größe zu gewöhnen und stieß nur langsam tiefer in dich hinein. Langsam verschnellerte er seine Stöße und umfasste mit der einen Hand deine Hüfte und mit der anderen deinen Hintern. Mit jedem Stoß merktest du mehr und mehr von seinem Gemächt und dein Herzschlag passte sich seiner Geschwindigkeit an. Genüsslich hattest du deine Augen geschlossen, als Shannon so schnell rein und raus glitt, dass es schon klatschte. Du wolltest aufschreien, als er plötzlich seinen Griff verstärkte und seine Finger fest in deiner Haut vergraben hatte, doch der Drumstick in deinen Mund hinderte dich daran und stattdessen hattest du nur fest darauf gebissen und deiner Augen so fest geschlossen, dass du dachtest, du würdest Sterne sehen. Der Drummer kratzte mit seinen kurzen Fingernägeln deinen Rücken entlang und hinterließ damit rote Spuren, die unter deiner Anspannung zu pochen begannen.