Kapitel 3

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Erinnerung: Lest es in einer lustigen Stimme. :)

Ich entkam von diesem Pferdestall, der überhaupt nicht sexy war. Ich rannte in den anliegenden Wald, in dem ganz bestimmt viel Futter hauste.

Als erstes fing ich eine Schnecke. Sie war total glitschig. Das törnte mich an. Ich legte sie in meinen Mund und zerbiss sie. Es ergab sich ein lustiges Geräusch, als würde man mit Stiefeln durch den Sumpf laufen.

Ich musste laut loslachen und bestimmt sah man die zermantschte Schnecke in meinem Mund. Mein Lachen ertönte nicht gut. Ich überlegte mir was Besseres. Da fiel mir Plankton von Spongebob ein. Er war schon immer mein Vorbild gewesen. Deshalb machte ich sein "Muahaha-Lachen". Wir hatten auch etwas gemeinsam. Er hatte EIN Auge, ich EIN Arm.

Ich konzentrierte mich wieder auf die Schnecke und schluckte sie runter. Sie schmeckte nicht so gut wie Menschenfleisch.

Plötzlich fiel mir ein Geistesblitz ein. Ich hatte eine Mission und zwar sollte ich alles was lebt probieren und das Beste als Nahrung nehmen! Also ging ich weiter im Wald umher um andere Tiere zu suchen.

Es dämmerte und ich lief weiter und fand urplötzlich eine Höhle. Ich ging hinein. Es konnte ja nichts Gefährliches darin sein und sonst ass ich es auch auf. Über mir flogen plötzloch schwarze Dinger. Ich schnappte eines und stopfte es in mein Maul. In diesem Moment hatte ich einen Geistesblitz. Meine Hand würde bestimmt obersexy aussehen, würde ich rote Nagellack tragen.

Deshalb beschloss ich direkten Weges in die Stadt zurückzugehen. Zum Glück war da gleich ein Bus. Ich stieg vorne ein und alle Leute im Bus rannten durch die Hintertür hinaus. Was hatten sie wohl? Naja, nun war freie Bahn für das Superpferd.

Das Psycho-PferdWo Geschichten leben. Entdecke jetzt