Hallo zusammen :) Das Internet ging in der Unterkunft natürlich nicht, deswegen gibt es das Kapitel erst heute :D Ich hoffe, dass ich so langsam wieder fit werde, das Wochenende wollte ich mir von Fieber und sonstigem Kram, den ich hier nicht weiter breit treten werde, aber nicht versauen lassen^^
Danke, dass ihr so geduldig gewartet habt, Korrektur gelesen ist auch nicht, also falls irgendwas keinen Sinn macht... entschuldigt :D
Viel Spaß beim Lesen^^
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Der nächste Morgen brach für Louis' Magen wohl deutlich zu früh an, da dieser, nachdem wir durch lautstarkes Klopfen an der Hotelzimmertür geweckt worden waren, in Richtung Badezimmer stolperte. Ich schloss seufzend die Tür, als Louis die Toilettenschüssel begrüßte, während ich unsere Zimmertür öffnete. "Was?!", grummelte ich ebenfalls verschlafen. "Wir haben zwölf Uhr und ich dachte mir, dass du vor deinem Skype-Interview vielleicht noch etwas essen willst?" Ich bekam sofort ein schlechtes Gewissen, dass ich Preston so angefahren hatte, auch wenn dieser vergnügt grinste. "Wo ist denn dein Göttergatte?" "Wieso hast du so gute Laune?", fragte ich argwöhnisch. "Darf ich nicht einfach so gute Laune haben?" "Hm. Doch." "Es sind bisher keinerlei Skandale über gestern Nacht veröffentlicht worden, nicht einmal ein Trunkenheitsfoto. Deswegen hat uns keiner wütend angerufen und wir hatten einen entspannten Morgen." "Ah. Okay... essen wir hier oben?" "Ja, in unserem großen Raum, wir haben zwar schon gefrühstückt, aber ein zweites Frühstück schadet sicher nicht. Lasst euch ruhig Zeit und Louis soll sich sicher sein, dass er mit der Schüssel fertig ist."
Ich verdrehte die Augen und schob Preston aus dem Zimmer, da ich weiterhin verdächtige Geräusche hinter der Badezimmertür vernehmen konnte. "Alles okay?" "Bleib draußen! Ich will nicht, dass du das siehst!", keuchte er leidend, sodass ich ein weiteres Mal die Augen verdrehte und die Tür öffnete. "Ich muss mir aber die Zähne putzen. Außerdem ist das nichts, was ich noch nicht gesehen habe, sei nicht so weinerlich. Das hast du nur dir selbst zuzuschreiben und das weißt du." Louis stöhnte leidend und lehnte seinen Kopf an die kühle Badezimmerwand. Seufzend befeuchtete ich einen Waschlappen und kniete mich neben ihn, um ihm den kühlen Stoff auf die Stirn zu drücken, bevor ich die Spülung betätigte. "Denkst du, du kannst zum Essen?" "Nein", grummelte Louis und schob mich zur Seite, als ich ihn auf die Beine ziehen wollte. "Da kommt noch was, das spüre ich. Geh lieber zum Zähneputzen zu Harry oder so", murmelte er und sah mich traurig an.
Ich schüttelte den Kopf, da er sich der Wirkung dieses Blickes mit Sicherheit gewiss war und ihn bewusst einsetzte. "Ich sage Preston kurz Bescheid und hole mir was, ich bin gleich wieder da, ja?" Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und warf ihm kurzerhand noch die Bettdecke ins Bad, bevor ich im Schlafanzug unser Zimmer verließ.
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Nanny On Tour? │ One Direction Fanfiction │ OC x ?
Fanfiction1D-Fanfiction mit 4 Jungs, zwei überforderten Bodyguards und einer Person, die eigentlich gar nicht dabei sein will ││││ Valerie, 22 Jahre, hat einen frischen Abschluss in "Pädagogik der Kindheit" in der Tasche. Obwohl auch schon eine Festanstell...