Zurück am Tageslicht

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Fast drei Tage hatte sich Bernt mittlerweile durch den staubigen Untergrund gegraben.
Seine Hinterbeine schmerzten ihm und seine Bunkerbacken, so wie sein restlicher Körper war nicht mehr weiß sonder braun, von dem Dreck.
Er war wieder auf dem Weg ans Tageslicht und spürte, dass das Streu über ihm immer loser und leichter zur Seite zu kicken war.
Als er die ersten warmen Sonnenstrahlen auf seinem nun kackefarbenen Fell spürte.
Er zog sich aus dem Loch und landete mit einem lauten Atombombenartigen Geräusch auf dem Streu.
Alle Blicke waren auf ihn gerichtet als die ersten Hamster angerannt kamen um sich ein saftiges High-five von dem ,Ihnen unbekannten Hamster zu holen.
Auch die gut aussehenden Hamsterladies mit ihren Braids kamen hochnäsig zu ihm herüber gewackelt.
Gerade hob der vorderste Hamstergangsternigger seine Pfote als Bernt sich schüttelte und der Dreck weg, in die Augen der Damen und mit einem lauter als Atombombenlauten Geräusch an die Scheibe klatschten und quietschend zu Boden sanken.
Da kreischten die Hamster und eine Massenpanik brach aus, als sie das weiße Fell sahen.
Da hörte man Schüsse.
Einer der Niggergangsterhamster hatte ein Maschinengewehr aus seinen Bunkerbacken gezogen und Warnschüsse gegen den Deckel des Käfigs geschossen.
Alles war ruhig.

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