epilogue and a BIG THANK YOU

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6 Jahre später

Ich schlief seelenruhig in unserem Bett. Justin und ich sind mittler Weile 6 Jahre verheiratet und sind glücklich wie nie. Arda geht zu Schule und ein weiteres Baby ist auf dem Weg. Zwar ist es noch nicht so weit, dass man etwas erkennen kann, aber auf dem Ultraschallbild ist deutlich etwas zu erkennen. Ich hörte wie sich die Tür öffnete. Daraufhin folgten kleine Schritte und dann neigte sich die Matratze am Fußende nach unten. Ich öffnete meine Augen, als ich etwas Gewicht auf mir spürte. Arda saß auf meinem Unterleib und hatte seine Arme auf meinem Bauch liegen. „Guten Morgen mein Schatz." sagte ich und zog ihn zu mir rauf um ihm einen Kuss zu geben. Justin lag nicht mehr neben mir. „WO ist denn dein Daddy hin?" Arda setzte sich neben mich und spielte mit meinen Haaren. „Küche. Er macht Frühstück. Ich sollte dich wecken um dir Tschüss zu sagen. Der Schulbus kommt gleich." sagte er. Erst da bemerkte ich, dass er fertig angezogen ist. Nur Schuhe fehlten ihm. „Geh schon mal runter. Ich zieh mich an und komm dann nach." sagte ich und stieg aus dem Bett aus. Arda nickte und verließ wieder das Zimmer.

Fertig geduscht, angezogen und geschminkt stieg ich die Treppen herunter und lief in die Küche. Arda saß auf einem Stuhl und aß seine Pancakes. Justin stand am Tresen gelehnt und trank einen Schluck aus seiner Kaffeetasse. „Guten Morgen." sagte ich, ging zu meinem Ehemann und gab ihm einen langen Kuss. „Ihhhhh." sagte Arda und brachte uns dazu uns zu lösen. „Los, geh deine Schuhe und Jacke holen. Der Schulbus kommt gleich, Kumpel." sagte Justin zu seinem Sohn, der aufstand und in den Flus ging. Justin legte seine Hand unter mein Shirt auf meinen Bauch. „Wie geht es dir heute?" fragte er und zog mich näher an ihn heran. „Gut. Mir ist nicht mehr schlecht. Das ist doch ein gutes Zeichen." von draußen hörte man das Hupen des gelben Schulbusses. „Arda, bist du fertig? Der Bus ist da!" sagte ich etwas lauter und lief mit Justin an der Hand zu ihm in den Flur. „Bin fertig, Mama." sagte er süß und ich kniete mich zu ihm runter und zog seinen Reißverschluss hoch. „Denk dran, was wir dir gesagt haben. Du steigst an der Schule aus und gehst mit deinen Freunden in den Unterricht. Heute Nachmittag holt Opa dich ab und du kommst mit deinem Papa zur Arbeit." Arda nickte. Gab mir einen Kuss und gab Justin einen High-Five und lief dann zum Schulbus. Wir sahen ihm so lange hinter her, bis er im Bus war und dieser dann davon fuhr.

Während Arda in der Schule war, ging Justin ins Studio. Er war immer noch so erfolgreich wie früher nur nahm sich mehr Zeit für seine Familie. Jetzt, da ich noch mal schwanger war, wollte er mehr für uns da sein. Justin war schon etwas weg und ich fing an das Haus etwas aufzuräumen.

Am Abend lagen Justin und ich mit Arda im Bett und hörten zu, wie er von seinem Schultag erzählte. „Und dann hatt Onkel Fredo mich auf seine Schultern genommen und dann war ich viel größer als Onkel Kenny." erzählte er stolz. „Und Kenny war dann sauer, weil ich ihm auf seinen kahlen Kopf tatschen konnte, aber ich habe ihm gesagt, dass er auch noch wachsen wird und dann war er wieder glücklich." ich lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Ich war wirklich glücklich. Diesen Moment konnte mir keiner zerstören. Wirklich Niemand. Ich war mit meinen Lieblingsjungs in einem Bett und wir hatten einfach ein normales Familienleben. Mehr wollte ich gar nicht. Arda gähnte etwas. „Ich glaube, du solltest jetzt schlafen, Kumpel. Morgen ist wieder Schule." sagte Justin und wollte aus dem Bett steigen. „Bleibt ihr diese Nacht hier?" fragte er gähnend. „Dann gehen wir lieber rüber. Hier ist nicht genug Platz für uns drei." sagte ich und nahm meinen Sohn auf den Arm. Wir liefen rüber in unser Schlafzimmer und legten uns dort ins Bett. Arda in die Mitte natürlich. „Gute Nacht. Ich liebe dich." flüsterte ich Justin zu, als Arda eingeschlafen ist. „Ich liebe dich mehr, Hanna. Schlaf gut."

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so, das ich nun das offiezielle Ende von Secret Identity. Ich habe das so lange wie möglich rausgezögert. Weil es wirklich traurig für mich ist. Ich danke euch, dass ihr mich unterstützt habt mit euren Votes und kommis. Ich habe mich immer gefreut, auch wenn ich nicht jedem Kommi geantwortet habe habe ich sie alle gesehen. Ich muss zu geben, dass ich bei einigen sogar geweint habe, weil sie einfach sooo süß waren. 

 Aber noch einmal Danke für alles. Ihr bedeutet mir ne Menge. 

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Secret Identity - A JUSTIN BIEBER FANFICTIONWo Geschichten leben. Entdecke jetzt