工people poison me工

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Jinpov.

Ich atmete ihren Duft das letzte mal ein. Sommer. Frei. Wild. Unzähmbar.

Jin: "hallo sarah." lächelnd stand ich vor ihr. Dennoch konnte man sie nicht sehen. Es war noch immer komisch für mich, jeden Tag höre ich ihre Stimme. Ich kniete mich vor ihren Bunten Grab. Ihr Grab war, dass Bunteste von allen.
Seufzend zog ich das Bild von ihr, das ich immer in meiner Hosentasche trug, raus.
Sie war ein Engel.

Ich musste grinsen

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Ich musste grinsen. Das Bild hatte ich damals geschossen. Sie war so schön. Auf dem Bild war sie 4 wochen mit Jungkook schwanger, sie hatte damald Probleme mit dem Rauchen aufzuhören, doch als sie erfuhr, dass sie Schwanger war, hat sie das alles weggeworfen, sie meinte, dass unser kookie nicht mit einer Rauchender Mama aufwachsen soll, sie wollte ein guts Beispiel sein. Doch sie erlebte nicht mal denn Ersten Tag mit ihn. Ich bin früher nachhause gegangen um jungkooks Bett aufzubauen, sie meinte sie würde alleine Nachhause fahren. Um 15:03 uhr bekam ich denn Anruf um 15:04 setzte mein Herz aus um 15:05 fühlte ich mich taub. Um 15:06 konnte ich mich nicht bewegen. Um 15:07 weinte ich nur noch. Das einzige was mir von ihr blieb, sind Bilder, erinnerungen und unseren gemeinsamen sohn. Ich habe ich bei der Geburt versprochen der beste Appa der welt zu sein.
Jin: "mache ich es gut sarah?"
Es erinnerte mich an die versprechen die wir uns als kinder immer gegeben haben.

Jin: "mama ich will aber nicht, die spricht so komisch!"
Ich wollte denn Apfelkuchen einfach nicht zu unseren komischen neuen Nachbarn bringen.
Mama: "jin! Erstens das ist ein englischer Akzent und zweitens ist das nicht sehr höflich." ich fummelte wütend an meiner Knielangen, verwaschenen Latzhose rum.
Mama: "sie haben auch eine Tochter, ihr Name ist sarah, vielleicht verstehst du dich ja mit ihr." mit diesen Worten drückte sie meinen damals, noch fünfjährigem ich, denn noch warmen Apfelkuchen in die Hand, schob mich raus und schloss die Tür direkt hinter mir.
Ich Legte denn Kuchen wütend auf die Stufen und setzte mich wütend neben ihn. Die bekommen mamas leckeren Apfelkuchen einfach so, denn bekommen wir nur, an unseren Geburtstagen. Das ist nicht fair. ich verschränkte meine Arme und sah wütend auf Denn Apfelkuchen.


Ein kleiner Happen wird niemanden schaden oder?
Meine Hände wanderten zu dem Kuchen, doch ich sah im Augenwinkel Wie mein Bruder ein Mädchen in einem gelblichen Kleid und zwei langen braunen Zöpfen die Straße hinunter jagte. Sie hatte einen kleinen Korb voller erdbeeren bei sich und viel hin. Ihre Knie bluteten ein wenig, sie weinte, und sah zu denn umgekippten Korb und die zahlreichen Erdbeeren die nun um ihr verstreut lagen, jun lachte mit seineb Drei freunden und trampelte sie lachend platt.
Das ist nicht nett! Ich rannte entschlossen zu ihnen, stellte mich beschützend vor ihr.
Jin: "geht weg! Bevor ich es mama Petze!"
Jun rannte mit seinen freunden schnell weg, er wusste, dass Mama sowas nicht toll finden würde. Ich drehte mich zu ihr um und kniete mich vor ihr.
Jin: "hallo ich bin jin."
Sie sah mich mit ihren braunen kulleraugen an.
Sarah: "i-ich bin sarah."
Ich sah auf die zermatschten Erdbeeren.
Jin: "tut mir leid um deine Erdbeeren."
sarah sah nur traurig zu Boden.
Sarah: "die sollten für unsere neuen Nachbar sein, wir sind hier neu zugezogen, weißt du?"
Jin: "huh?" ich grinste breit.
Jin: "ich bin dein nachbar. ich habe einen Kuchen für dich komm."
Ich packte ihre kleinen Hände und zog sie zu unseren stufen, und zeigte auf denn Apfelkuchen.
Jin: "das ist mamas Apfelkuchen, der ist sehr lecker."

Wir setzten uns beide auf die oberste Stufe und aßen denn Kuchen auf.
Wir erzählten uns gegenseitig viele Geschichten, ich wollte wenn ich erwachsen bin pirat sein, sie meinte sie hätte keinen wunsch, sie meinte, sie wolle einfach ihre Ruhe haben und ein Wundervolles Leben haben, ein Mann ein Kind, ein großes Haus, ein großer Garten. Sie bekam all die Dinge, als sie ihr letztens Stück Apfelkuchen aufgegessen hatte, meinte sie zu mir.

Ich liebe mein Leben.
So viele tun es nicht.
Das ist aber nicht mein problem, denn es ist nicht meins.

Ich sah auf ihr Grabstein.

Ich liebe mein Leben.
So viele tun es nicht.
Das ist aber nicht mein Problem, denn es ist nicht meins.

Ich höre immer noch wie sie es zu mir sagt. Würde man mich fragen, ob ich mein leben liebe, würde ich es sofort bejahen.

THE NERD!!!!!!!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt