Dark Christmas

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Dark Christmas


Das Telefon klingelte. Der Mann nahm das Telefon ab und sagte: 'Guten Tag hier ist Manfred Köller was kann ich für Sie tun?" „Hallo hier ist Jack von der Polizei. Herr Köller ich habe ein neuen Fall für Sie." „Was am Heiligen Abend!!! Hoffentlich ist der Fall wichtig sonst lasse ich es bis Montag." „Jemand wurde umgebracht und jemand hat den Mörder gesehen. Das Problem ist, dass der Mörder als Weihnachtsmann bekleidet ist." „Ok Jack es ist ein wichtiger Fall, danke für die Information". Manfred packte seine Sachen und ging sofort auf den Mordplatz. Als er dort ankam sah er seine Arbeitskollegen, welche die tote Person untersuchten. Es war eine Frau, welche Spuren am Hals hatte. Herr Köller suchte die Person die den Mörder gesehen hat.

Er fand die Frau und befragte sie, ob sie noch mehr gesehen hatte. Leider konnte sie Herr Köller nicht helfen, also untersuchte er selber denn Ort. Nach etwa einer Stunde hatte er nichts gefunden und wurde sehr wütend. Der Mörder hatte jede Spur abgewischt. Da war wirklich ein Profi an der Arbeit. Es wurde Dunkel und Manfred fuhr mit den Auto nach Hause und dachte nach wie er den Mörder finden könnte, doch er hatte zu wenig Informationen. Als er zu Hause ankam war er mit den Gedanken irgendwo anders, weil schliesslich heute der Heilig Abend war und er wollte Zeit mit seiner Familie verbringen. Manfred öffnete seine Tür und plötzlich hörte er ein Geräusch, es waren Schritte. Was war das? Wer kam von hinten auf ihn zu? War es den Mörder? Er drehte sich um und sah ein rotes Kleid und ein langer weisser Bart. Manfred schrie: „Was soll das Céline, du hast mich erschrocken!" Céline war die Tochter von Herr Köller. Sie war Blond und hatte blaue Augen. Céline war 14 Jahre alt. Sie rannte zu ihren Vatter und sagte: „Papa in der Schule wurde gesagt, dass es einen Mörder in der Stadt hat und er ist als Weihnachtsmann bekleidet." „Ja das stimmt Céline und ich muss eine Lösung finden wie ich ihn verhaften kann."„Ja das stimmt Céline und ich muss eine Lösung finden wie ich ihn verhaften kann." „Jetzt komm ins Haus sonst bekommst du noch kalt und das ist nicht etwa dein Ziel." Sie gingen zusammen ins Haus. Das Essen war schon bereit. Die Ehefrau von Herr Köller wartete schon sehr lange auf sie und sie hatte fast die Geduld verloren. Sie assen und lachten zusammen. Das Problem war, dass Manfred den Fall mit dem Mörder nicht vergessen konnte. Er ging sehr früh ins Bett und schlief sofort ein. Am nächsten Morgen wurde er um 8:00 Uhr von Céline geweckt und sie sagte: „Papa es hat Geschenke unter den Tannenbaum." Manfred nahm eine Hose und ein T-Shirt und zog es an. Er nahm ein Kaffee und eine Zeitung. Doch plötzlich klingelte das Telefon, es war 10:00 Uhr, Jack rief an. Dies ist sicher eine schlechte Nachricht, dachte sich Herr Köller. Jack teilte mit: „Guten Morgen, jemand wurde wieder ermordet." Köller fragte: „Habt ihr noch andere Informationen"? „Ja, wir wissen den Ort. Es ist die kleine Gasse hinter dem Casino. Auf Wiedersehen ich muss noch etwas machen." Manfred nahm sofort seine Jacke und ging an en Mordplatz. Als er dort ankam war schon alles abgesichert aber niemand war dort.

Er sah die tote Person und es war schon wieder eine Frau. Aber dieses Mal wurde sie tot geschlagen. Sie starb etwa um 9:30 Uhr und es hatte keine Spuren von dem Mörder. Manfred hatte das Gefühl, dass sich der Mörder verbessert hat. Nach einer halbe Stunde kamen die Arbeitskollegen von Herr Köller zum Mordplatz. Diese suchten noch eine Weile Spuren doch sie fanden keine. Als der Detektiv wieder ins Büro zurückgehen wollte, hörte er jemand sprechen. Es war eine Männer Stimme, diese sagte: „Ich hab die zweite Person umgebracht. Der nächste Mordtermin ist am ersten Januar um 0:01 Uhr. Jetzt muss ich auflegen sonst hört mich noch jemand." Manfred war schockiert, diese Stimme hatte er schon mal gehört. Aber er war nicht ganz sicher. Als er ins Büro reinging, war Jack nicht da, das fand er sehr komisch, weil es 13:00 Uhr war und Jack verpasste fast nie die Arbeit, aber diese letzten Wochen war er etwa drei mal ohne Grund nicht zur Arbeit gekommen. Herr Köller dachte nach und sagte sich nein der Mörder kann nicht Jack sein. Sofort nahm er das Telefon und rief Jack an. Jack nahm nicht ab. Der Detektiv wurde wütend und ging ins Büro von Jack und suchte alles durch. Aber er fand nichts. Die einzige Möglichkeit war einen Fingerabdruck von Jack zu finden und dieser zu bewahren. Plötzlich kam Jack ins Büro, blitzschnell versteckte sich Manfred in einen Schrank. Manfred musste ungefähr eine Stunde zerquetsch im Schrank bleiben und schlussendlich stand Jack auf und ging fort. Manfred dachte sich endlich ist er gegangen. Im Schrank war es sehr warm und unbequem. Manfred nahm seine Sachen und ging nach Hause. Dort feierte er mit seiner Familie Weihnachten aber er war mit den Gedanken irgendwo anders. Als Manfred ins Bett ging, war er fast überzeugt, dass Jack der Mörder war; aber er hatte keinen Beweis dazu. Mitten in der Nacht wachte Manfred auf. Er konnte nicht mehr einschlafen. Er dachte immer noch nach ob Jack wirklich der Mörder war. Problematisch war auch, dass Jack ein guter Freund von ihm war. Aber Manfred konnte nicht einfach ein Auge zudrücken. Er hätte zwei Personen umgebracht und das war gegen das Gesetz. Der Detektiv dachte sehr lange nach. Viele Stunden vergingen bis Manfred wieder einschlief. Am Morgen wollte Manfred mit niemanden sprechen, weil er nicht gut geschlafen hatte. Die Tage vergingen und Manfred fand noch keine Lösung. Es war der 31. Dezember und Manfred wollte die wichtigsten Orte der Stadt mit Polizeipatrouillen schützen, so dass der Mörder niemand umbringen kann. Herr Köller musste heute arbeiten. Er beobachte Jack die ganze Zeit, er nahm jede Bewegung auf. Es war 19:00 Uhr wenn Jack aus dem Büro ging. Manfred war sofort auf seine Beine und lief hinter Jack nach. Jack ging nach hause und er bemerkte nicht, dass Manfred ihn spionierte. Der Detektiv wartete zwei Stunden lang in einem Busch und beobachtete Jack. Um 23:00 Uhr ging Jack aus dem Haus und er rannte weg und der Detektiv verlor seine Spur. Manfred hatte aber noch die Zeit zu sehen, dass etwas Rotes unter der Jacke von Jack war. Jetzt war ihm klar, dass Jack der Mörder war. Er wusste wer der Mörder war, wann der Mord stattfinden wird, das einzige was er noch nicht wusste, war wo? Doch plötzlich hatte er eine Idee: die letzten Mordfälle waren nahe an den Casino. Also rannte er los. Als er vor den Casino ankam war es Mittelnacht. Er schaute sich um aber weit und breit kein Weihnachtsmann. Doch da hörte Manfred ein Geschrei. Es war eine Frau. Jetzt wusste er wo der Mörder war. Manfred rannte dort hin. Auf dem Weg sah er Jack der gegen ihn rannte. Manfred gab Jack eine Faust. Jack war am Boden. Manfred nahm sofort seine Handschellen und tat sie auf Jacks Hände und sagte: „ jetzt ist fertig mit dem Spass!" Manfred war sehr wütend auf Jack, er hätte nie gedacht, dass einer seiner besten Kollegen so was machen könnte. Am nächsten Morgen stand Jack vor dem Gericht. Für Manfred war es immer noch sehr schwierig zu glauben, dass er das gemacht hat. Jetzt musste der Richter über die Strafe von Jack entscheiden und diese war 40 Jahre im Gefängnis. Manfred wurde vom Richter bedankt und bekam eine Medaille dies war für den besten Detektiv vom Land. Herr Köller konnte aber über diese Belohnung nicht freuen weil er einen guten Freund verloren hatte und er den Komplize noch nicht gefunden hatte...

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 02, 2018 ⏰

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