"schneller!" schrie ich ihn an tränen rannen wie in Bächen meine Backen herunter und trotzdem fühlte ich nichts. es brannte heiß in meinem Nacken und meine Augen tränten durch den stechenden rauch ich hatte einfach nur diesen Instinkt in mir "überlebe" er trieb mich an. ich ignorierte das aggresive stechen in meiner Lunge und den Qualm der meinen Körper füpllte ich rannte ich hatte meinen besten freund am arm gepackt, auch wennn er sich nicht mehr bewegte wollte ich ihn hier rausbringen ich fühlte mich verandwortlich. Ich kämpfte mich durch ein Loch in der Wand in dem vermutlich mal eine Tür gewesen war. die hitze ruhne wie ein schwerer schleioer auf dem haus und ließ der Luft keinen platz mehr. Aus der Wand neben mir schlug eine flamme und streichelte meine Linke Wange. ich schrie auf meine dunkelbraunen haare hiengen jetztb nur noch in fetzen an mir herunter und hatten wohl viel schaden genommen.doch das war jetzt egal. Ich war schon in einen großen Flur der Herrberge gerannt er war fast komplett zusammen gefallen doch am ende des ganges sah ich einen Licht Strahl der nicht das rötliche kleid des feuers hatte "ich schaffe das koimm schon " ein schritt, zwei schritte maurice der schwer über meiner Schulter hieng und mich nach unten zog " komm schon nur noch ein paar schritte" letzte kraft ein knacken, funkenregen... schwarz... Als ich langsam und vorsichjtig die Augen öffnete blendete mich das grelle weiß einer Decke. Eine Träne hatte sich in meiner backe eingebrannt und zog jetzt ein bisschen. ich drehte langsam den Kopf, mein Nacken war sehr steif und es kostete großen aufwand als ich es geschafft hatte und meine Augen sich langsam an das Licht gewöhnt hatten erkannte ich einje Person neben meinem Bett. Dann urplötzlich viel mir alles ein... der Klassen ausflug das feuer "maurice" das hatte ich jetzt laut gesagt "schatz... Michael du bist aufgewacht" doch vor meinem Bett stand nicht meinj Klassenkamerad und bester Freund ... nein, es war meine Mutter. sofort war iuch hellwach und sprang auf " wo ist dado ist ihm was zugestoßen?" die panik überollte mich wie eine große welle und gab mir die kraft zu stehen " WO IST ER?" rief ich etwas zu laut " schatz bsetz dich bitte wieder hin du hast zu lange geschlafen" meine mutter versuchte mich zu beruigen oder wollte sie mich ablenken? " wie lange denn?" ich wackelte herum und konnte kaum auf dem viel zu weichem bett sitzen "3 wochen schatz" meine mutter war erleichtert das sie mich vom thema abgebracht hatte und setzte sich besorgt neben mich doch lange konnte sie mich nicht halten " sag mir jetzt wo dado ist... ihm geht es doch gut oder?" ich hielt diesen druck nicht mehr aus ich musste einfach wieder aufspringen " micha... es ist nicht sicher ob er durch kommt... du wurdest als du dich durch das haus gekämpft hast von einem herunter fallenden holzbalken getroffen zu deinem glück hat dich es nur an der schulter getroffen, marice ist es hart auf den kopf geknallt" ich konnte mich nicht mehr halten ich wollte meine gefühle einfach rauslassen, schreien " MEIN GLÜCK? IST DAS DEIN ERNST ER IST MEIN BESTER FREUND ER IST DER WICHTIGSTE JUNGE IN MEINEM LEBEN" am liebsten hätte ich etwas anderes wie nur bester freund gesagt aber ich wollte meine pupertät nicht durchlassen und es unnötig kompliziert machen. "wo ist sein zimmer... wo liegt er?" ich versuchte mich zu beruhigen und zu meiner überaschung klappte es sogar etwas. "komm mit schatz" meine mutter nahm mich an der hand um mich zu stützen aber ich riss mich los unbd eilte ohne den weg zu wissen vorraus. kurtze zeit später standen wir vor einem zimmer von innen konnte ich das gleichmäßige piepen einer maschine hören. Langsam und vorsichtig trat ich ein insgeheim hoffte ich das darin ein strahlender dado stehen würde der mich umarmen und k.... halt micha nicht jetzt. Also betrat ich langsam den raum langsamer als nötig gewesen wäre ich wollte mir halt eigentlich diesen Anblick ersparen. Und da sah ich ihn da liegen... ein schlauch kam aus seinem Mund und Kabel aus seinen Armen es war ein erneuter Schock und in diesem brach alle über mich herein diesen scheiß haus hatte gebrannt ich lag 3 wochen im Koma und dado stirbt vielleicht ich wollte das nicht wahrhaben aber jetzt... jetzt war es da so klar... auch mein körper viel in sich zusammen ich war so schwach und erschöpft es war schrecklich. Erneut wachte ich in einem Krankenbett auf doch als ich die Augen öffnete stand neben mir ein weiteres bett.... mit maurice. weitere 3 wochen lang saß ich hier... neben seinem bett Leute kamen und kiengen aber ich war immer da tag und nacht ich schlief sogar hier ich wollte auf keinen fall von dados seite weichen und eines Tages geschah es, der blonde Junge neben mir schanppte nach Luft und öffnete die Augen. Ich schrie auf vor freude und kam sofort an serine Seite " wie...was ..." doch mehr konnte er nicht sagen denn ich hatte ihn geküsst.
Hi Leute ich hoffe euch hat mein erster oneshot gefallen danke an all die inspirierende
Musik <3 eure romy aka Regenbogencandy <3 p.s.: ich überneheme keine haftung für Schreibfehler XD ;).