Warum kannn es nicht leichter sein das leben eines Teenagers zu führen?
Ich fühle mich manchmal wie im falschen Körper, nicht so als würde ich mein Geschlecht wechseln wollen ,nein nein. Eher so wie ,, früher war ich anders was ist nur passiert''.
(Rückblick) Früher war ich das kleine ruhige Mädchen, nie viel gesprochen. Geschweige denn das ich irgendetwas erwiedert hätte wenn jemand grob wurde oder mein Vater mich schmipfte. Ich war hübsch der natürlich Italienische Typ. Lange braun/blonde dickes dichtes Haar , schöne Figur nicht zu dünn immer mit Rundungen. Ziemlich klein von der größe her. Große grüne Augen, lange Wimpern, dichte Augenbraun und ein schmales Gesicht. Hab mich nicht viel geschminkt, war ja das kleine Mädchen von nebean. Aber ich war glücklich. Ich hatte meine 3 Freundinnen und meine Familie. Auch wenn diese nicht perfekt ist , aber was ist den schon perfekt. Meine erste Veränderung kam als ich das erste mal Schulewechselte. 1 Klasse Unterstufe. Wo alles nich so neu und fast wie in einem Teeniefilm war. Den ersten Tag brachte mich mein Papa in die Schule, er begleitete mich bis in meine Klasse und stand direkt hinter mir. Meine Freundin Laura aus der Volkschule war eine Reihe vor mir gesessen. Mein Neuer Klassenvorstand las alle Naen vor. ,,Cornelia" keiner antwortete ,,Cornelia" , mein Vater antwortete Laut ,, meinen sie vielleicht Carolina"? Ein oh ja mich gehässigem Schmunzeln kam zurück. Für ein Selbstzweifelndes Mädchen wie mich die eigentlich nicht vorhate groß aufzufallen kam das ja perfekt. Im Laufe dieses Jahres wurde ich dann auch noch gemobbt. Es war wieder Zeit für einen Schulwechseln . Das alles haperte allerdings sehr an mir, meiner Persöhnlichkeit und meiner Entwicklung. Ich hatte große angst und diese war auch berechtigt. Denn die nexten 2 Jahre warn auch mehr ein Höllentrip als das große Zuckerschlecken. Ich freundete mich zeitweise im ersten Jahr mit einem Mädchen namens Stella an. Sie verliebte sich in meinen Cousin aber das wurde nichts und sie gab mir die Schuld. Noch vorm Sommer zebrach diese Freundschaft wieder. Im zweiten schwiegen wir uns an und ich wurde wieder von Mittschülern beleidigt. Ich weiß noch wie ich jeden Tag nach Hause gekommen bin total verweint und mich geschwollenen Augen. Meine Mutter meinte immer sie sind alle nur neidisch auf dich. Deine Intelligenz und dein gutes Aussehen. Als ob eine 13 Jährige Selbstzweifelnde Jugendliche ihr das abkaufen würde. Das Jahr verging und mein Abschlussjahr kam schneller als Gedacht. Nun bin ich inn einer neuen, dieses Jahr war nicht leicht für mich. Es regnete nur schlechte Noten und diese Jugendlichen liebe leein warn auch nicht das einzig wahre..