Chapter 1

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Freitag 01.12 : Ich werde von einem nervigen Wecker klingeln geweckt... Mühsam mache ich die Augen auf, ich kann es einfach nicht fassen das dass einer der Letzten Ätzenden Schultage ist die ich in der Wohnung meiner Mutter Wohnen darf. Nur noch 3 Wochen dann wird sie Endlassen und ich muss wieder bei meinem Dad wohnen. Ich kann es jetzt schon hören Kassiopeia hilfst du mal hier, kannst du das mal Übersätzen... Da ist der Mentale Zusammenbruch schon vor programmiert. Es dauert ewig mich zu motivieren aufzustehen und mich fertig zu mach aber ich will meine Bahn nicht verpassen.... Draußen ist es Kalt zwar nicht so Kalt das man denken könnte es wer Winter dafür ist es viel zu mild aber die Bahn ist Pünktlich daher stört mich der Rest nicht mehr so. In der Schule läuft es auch mal besser und die gute note in Geschichte rettet mir den Tag. Zum Glück feiert Morgen Larissa ihren Geburtstag nach also habe ich etwas worüber ich mir den restlichen Tag Gedanken machen kann erstrecht weil mir noch ein Geschenk fehlt. Die Schule vergeht wieder viel zu Langsam umso Glücklicher bin ich am ende darüber das sie endlich zu Ende ist... nach dem Klingel Zeichen packe ich also so schnell wie wes nur möglich ist meine Sachen zusammen und fahre in die Stadt um noch Larissas Geschenk zu holen nur zu dumm das ich sie schon Lange nicht mehr gesehen habe aber vielleicht weiß ja Daniel mehr über sie schließlich ist er ihr Freund da er aber immer noch arbeitet und die bei der Polizei Handys nicht so gerne sehen schreibe ich vorsichtshalber noch ihrer Besten Freundin Jenny und Frage was Larissa mag. Zum Glück antwortet sie schnell sonst hätte ich wie ein affe noch unnötig lange in dem Laden gestanden. Ich Endscheide mich für Zwei Tüten Gummibärchen und einen Gutschein für Rossmann. Dann packe alles noch hübsch ein und überlege noch Kondome statt Süßigkeiten auf die Verpackung zu Kleben Endscheide mich jedoch aus Moralischen Gründen dagegen. Der Restliche nachmittag vergeht wie im Flug und ich beschließe zurück zu der Wohnung meiner Mom zu fahren. In der Wohnung riecht es nach ihr das Heist das sie wieder Ausgang bekommen hat und in ihrer Wohnung war. Es nervt mich irgendwie das sie jetzt schon entlassen wird denn die 3 Monate alleine wohnen haben mir doch ganz gut gefallen. Ich werde von meinen Telefon aus meinen Gedanken gerissen und als hätte sie mich gehört ruft mich meine Mutter an, aber ich ignoriere es einfach und geh in die Küche um mir was zu essen zu machen. Ich bin froh das es noch Suppe gibt ich wüste sonst nicht was man an einem so Kalten tag überhaupt essen soll. Ich setzte mich auf die Couch und schalte den Fernseher ein und Löffel meine Suppe nach der dritten Folge Bones fallen mir die Augen zu ich Schlafe ein... 





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