Kapitel 35

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Roman

"Was soll das!?!", fragte ich wütend.

Die Menge die vor der Tür standen drehte sich erschrocken zu mir um.

"Hallo Herr Bürki wollen wir uns nicht in einem Café setzten und uns unterhalten. Da sie wieder Single sind".

"Wer sagt das?!! Mit dir geh ich bestimmt nirgendwo hin, schau dich doch mal im Spiegel an. Ihr wollt meine Fans sein, dann akzeptiert es was sie getan hat war falsch aber sie so zu beleidigen und sagen das sie sterben soll geht zu weit. Sie ist immerhin die Mutter von meinen Kindern".

"Es tut uns leid Herr Bürki daran haben wir gar nicht dran gedacht", entschuldigte sich ein junges Mädchen.

"Woher habt ihr eigentlich die Informationen darüber?", fragte ich.

"Von dem Bruder von Tatjana. Sie wohnte über ihn".

"Klar der Spinner der meine Frau belästigt", murmelte ich.

Ich ging weiter und klingelte an der Tür.

Wenig später summte die Haustür und ich ging rein.

Gerade wollte ich gehen als ich ein schluchzen war nahm.

Ich sah mich um und sah Malea in der Ecke weinend.

Eigentlich könnte es mir egal sein, aber es tut weh sie so zu sehen.

Langsam ging ich auf sie zu und hockte mich vor Malea und zog sie in meine Arme.

"Es tut mir so leid, es tut mir leid Roman, es tut mir unendlich leid", wiederholte sie.

Ausgerechnet jetzt hat sie ein Nervenzusammenbruch bekommen, vorsichtig hob ich sie hoch und trug sie zu Damian's Wohnung.

"Was hat sie?!", fragte Damian geschockt.

"Sie hat ein Nervenzusammenbruch erlitten, wahrscheinlich ist es ihr zu viel geworden die Fans machen es auch nicht besser", antwortete ich und legte sie auf der Couch.

"Ok wenn es ihr nicht besser geht fahr ich mit ihr zum Arzt".

"Ok melde dich dann bei mir".

Gefühle verschwinden nicht man vergisst sie nurWo Geschichten leben. Entdecke jetzt