Tardy

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"Komm schon Kleiner." "Wir tun dir nichts." "Eine kleine Runde mehr nicht." Ardy erschaudert. Diese ganzen Stimmen gehören zu irgendwelchen alten Säcken, die einfach nur ihre Lust und ihre Sexsucht an ihm ausleben möchten. Jungfrau war er mit seinen 17 Jahren schon lange nicht mehr. Zu viele Typen haben sich an ihm vergriffen. Am kleinen Jungen mit den rot gefärbten Haaren, den grünblauen Augen und dem mehr als gut gebauten, dennoch unterwürfigen Körper. Plötzlich wird er von hinten gepackt und hoch gehoben. Leise, damit die anderen ihn nicht hören, versucht er sich aus dem Griff zu befreien. "Na na na, was wird das?", raunt eine tiefe Stimme an seinem Ohr. Vorsichtig dreht Ardy sich um, und schaut in das Gesicht eines noch relativ jungen, groß gewachsenen Mannes. Seine Augen sind Eisblau und er hat Dunkelblonde Haare. "Komm lieber mit bevor die ganzen alten Säcke dich finden.", flüstert er zu dem kleinen Jungen. Stumm nickt Ardy. Was anderes bliebt ihm sowieso nicht übrig. Entweder er wird von den über 50-jährigen gefunden, oder er geht mit dem eigentlich recht freundlich wirkenden Mann mit. Auch im Auto redet  Taddl , den Namen hat  Ardy mittlerweile herausgefunden, sanft und freundlich mit ihm. Ardy fängt langsam an, auch wenn er weiß das er das nicht sollte, ihm zu vertrauen. Als sie bei Taddl zuhause ankommen, einem großen modernem Haus mitten in der Stadt, ist Ardy ihm schon längst verfallen. "Lass uns herein gehen, dann ich mach uns was zum essen", sagt Taddl lächelnd und schiebt Ardy zur Haustür. Nachdem die beiden gegessen haben, lässt Taddl für den kleinen ein warmes Bad ein und schickt ihn in die Wanne. "Ich lege dir dann neue Klamotten vor die Tür", meint er sanft. Sobald er die Tür geschlossen hat begibt er sich in sein Spielzimmer. Er holt aus dem großen Kleiderschrank gelbe Pantis mit Spitze, Kniestrümpfe in weiß mit gelben Streifen und kleinen Schleifchen, einen rosanen Rock und ein weißes Croptop mit der Aufschrift Kitten, heraus. Die genannten Klamotten legt er dann wie versprochen vor die Tür und begibt sich in sein Wohnzimmer. Ardy steigt aus dem langsam kalt werdendem Wasser und trocknet sich ab. Vorsichtig schiebt er alle auf dem Boden liegenden Klamotten in das Badezimmer. Angewidert hebt er jede Sache einzelnd hoch und betrachtet sie. Also doch so ein Perverser Sack, flucht er in Gedanken. Um aber immerhin nicht nackt durch das Haus zu laufen zieht er alles schweren herzens an. "Na Kitten, hat man dir nicht beigebracht: Don't run with strangers!" Wird hinter ihm psychopathisch gelacht. Ardy zittert am ganzen Körper. Taddl packt ihn und fesselt seine Hände. In seinem Spielzimmer kettet er den Jungen an der Decke an und zieht ihm Rock und Panti aus. "Lass mich in ruhe!", schreit Ardy von hinten. Das einzige was er als Antwort bekommt ist ein leises Auflachen. Aus einem der vielen Schränke holt er einen Cockring, einen Knebel ein vibrations Ei und einen Plug. Erst befestigt er das Band vom Knebel an Ardys Hinterkopf und dann den Cockring. Still laufen die Tränen über die Wangen des jüngeren. Das Ei wird in ihn gedrückt und Taddl stellt sofort die Vibration an. Als auch der plug in ihn geschoben wird verrutscht das Ei und drückt sich direkt an seine Prostata. Er fängt zu zappeln und schreit gegen den Knebel. Grinsend verlässt Taddl den Raum. Unten setzt er sich auf sein Sofa und startet ein bdsm Film. Nach zwei Stunden, als der Film endlich vorbei, und sein Schwanz hart ist, macht er sich auf den weg nach oben. Unter den Schmerzen in seinem Unterleib ist Ardy zusammengebrochen und hängt in den Ketten. Sein Gesicht ist verzerrt und seine Augen vertrocknet. Er wird losgebunden und auf den Boden geschubst. "Kümmere dich um mein Problem", knurrt Taddl und macht den Knebel ab. Langsam lässt Ardy seine Zunge über die Spitze kreisen und schabt mit den Zähnen am vorderen Teil. Er nimmt ihn in den Mund und fängt an zu nuckeln. Taddl nimmt Ardys Hinterkopf und fängt immer wieder an seinen Schwanz in den kleinen Mund zu rammen. Den Würgereiz unterdrückend fängt Ardy an die Hoden von Taddl zu massieren. Nach weiteren Minuten kommt er endlich und nimmt Ardy den Cockring und die Fesseln ab. "Los, fang an, oder willst du ewig mit der Latte rum laufen?" Am nächsten Morgen wacht Ardy mit  extremen Kopfschmerzen, in einem kleinen Bett, auf. Als er die Treppe herunterläuft, wird er schon erwartet. "Na endlich, hörzu damit das klar ist! Du bist hier nur zu meiner Befriedigung, also halte dich an dir Regeln und du kriegst alles was du brauchst. Und jetzt zieh dir was an Schlampe!"

Don't run with strangers ~ TardyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt