POV Thomas :
Ich öffne die Tür und vor mir steht sie. Die Widerlichkeit in Person. Isabella. Grinsend schwingt sie mit Fotos in der Hand vor meinem Gesicht herum. „ tja ... tommylein du hättest auf meinen Deal eingehen sollen.", sagt sie und lacht böse auf. Gott wie gern würde ich ihr jetzt eine rein schlagen , aber das kann sie in der Presse wieder gegen mich verwenden. „ du bist doch krank !", erwidere ich und merke dass mein ganzer Körper vor Wut zittert. „ mh, mag sein. Haha krank wie crank . Nicht wahr ?", grinst sie mich an. Gott sie ist einfach dumm. So dumm, dass sie wieder so intelligent ist mich fertig zu machen. „und so hässlich wie ein griewer!", erwidere ich. Ihr Lachen verstummt und sie sieht mich ohne Emotionen an. „Das was du gerade gelesen hast ist nur ein Vorgeschmack. Ich habe noch viel mehr drauf tommy. Leg dich am besten nicht mit mir an." nachdem sie diese Worte gesprochen hat, dreht sie sich um und geht. Sie lässt mich zurück wie bestellt und nicht abgeholt und mein Herz rast. Aber nicht wie bei Dylan . Nein. Es rast vor Wut und Angst, Verzweiflung und Ahnungslosigkeit . Ich weiß einfach nicht was ich tun soll. Ich brauche Dylan. Meinen einzigen Freund in diesem Universum, dem ich vertrauen kann.POV Dylan:
Ich liege im Bett und sehe an die wand. Mal wieder denke ich nur an Thomas.. wieso tut es mir so weh, wenn er eine Freundin hat? Ich meine er ist ein Schauspieler und sogar älter als ich. Noch dazu sieht er sehr gut aus und ist unheimlich nett. Wenn jemand Chancen bei jedem Mädchen und jedem jungen hätte dann ja wohl er. Seufzend blicke ich auf die Uhr. Die Stunden ziehen sich nur dahin. Mein Leben besteht aus Langeweile , allein sein oder im Krankenhaus zu liegen. Doch plötzlich klingelt es an der Tür. Wer könnte das sein? Bestellt habe ich nichts und meine Mutter wird erst in ein paar Stunden nach Hause kommen. Langsam gehe ich runter und öffne die Tür. Vor mir steht... Thomas!
„ d..Dylan ich hab ein Problem und brauche deine Hilfe", sagt er während er mich zitternd anguckt. Noch total perplex lasse ich ihn ins Haus eintreten. Thomas. Brodie. Sangster. Ist. Bei. Mir. Zu. Hause. Und. Es. Ist. Nicht. Aufgeräumt!!!!!!! Scheiße!! Doch es ist zu spät, er scheint ein Problem zu haben und jetzt mit dem aufräumen zu beginnen, wäre keine so gute Idee...
erst jetzt bemerke ich wie schlimm er aussieht: zerzauste Haare , augenränder, Tränen in den Augen, zitternde Hände und er ist blass wie meine weiße Wand.
„tommy was ist los...?", frage ich ihn während er sich auf mein Sofa setzt. Ich setze mich sofort neben ihn. Es ist schön dass ich ihn tommy nennen darf so by the way. So wie newt aus maze runner. Man ich darf mich nicht ablenken lassen! Mein Freund braucht Hilfe !POV Thomas :
Langsam atme ich ein und aus. Bei Dylan fühle ich mich sicher und ich spüre wie sich in mir eine art innerer Frieden entwickelt. Und dann fange ich an zu erzählen. Einfach alles. Wie warum und was mein Problem ist. Und während ich das alles erzähle merke ich dass es gut tut darüber zu reden. Mit IHM darüber zu reden. Dylan ist einfach etwas besonderes mit seinem knuffigem Gesicht und den süßen hundeaugen. „ sie ist also nicht deine Freundin?", fragt mich Dylan mit großen Augen. Ich lächle ihn an . „ nope. Wird sie nie und ist sie auch nie gewesen."
POV Dylan:
Ja ! Ja !!! Jaaaa!! Es ist nicht deine Freundin!! Gott bin ich glücklich, oder bin ich glücklich ?! Ich kann nicht anders und muss ihn angrinsen. Danach umarme ich ihn kurz, nur für eine Sekunde; aber mein Herz rast so schnell, dass ich ausrasten könnte. „ ich bin für dich da ok?", versuche ich meine Aufregung zu überwinden.
„ Danke Dylan ... ich glaube ich sollte mal.... oh shit...", erwidert Thomas und sieht dabei aus dem Fenster. Irritiert sehe ich auch heraus. Ein heftiger Sturm wütet außerhalb des Hauses. Unmöglich, dass tommy raus gehen kann. Schnell entschlossen sage ich: „ bleib hier . Du gehst mir da nicht raus. Das ist ja glatter selbstmord!" ich sehe ihn an. Und er mich. Er hat den Mund ein klein wenig geöffnet und am liebsten hätte ich ihn jetzt in eine Folie verpackt, fest an mich gedrückt und geguckt, dass ihm keiner etwas antun kann. „ aber das kann ich doch nicht annehmen...", stammelt er vor sich her, doch ich unterbreche ihn. „ natürlich kannst du das. Bitte tommy, bitte." , flehe ihn an. Ich knie sogar fast auf den Boden. Er nickt und lächelt. Wir entschließen uns in mein Zimmer zu gehen um alles fertig zu machen. Doch als wir das Zimmer betreten hätte ich vor Scham sterben können.... überall waren doch noch die Thomas Bilder an der Wand. Scheiße.
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Ich kann dich lieben ~Dylmas/Newtmas
FanfictionDylan: neu an der Schule, wegen seiner Krankheit und dadurch ein großer Außenseiter. Thomas Brodie Sangster: Dylan's Lieblingsschauspieler und Idol;beliebt und begehrt. Ebenfalls auf dieser Schule. Kann daraus etwas werden ? Und wie stark ist d...