POV Thomas:
Nichts ahnend gehe ich in dylans Zimmer rein und erblicke : mich. Mich. Und nochmal mich. Die ganze Wand ist voller Bilder von mir , sei es von Maze Runner, Death of a superhero oder actually love. Von jedem Film geschätzt je 5 Fotos von mir. Mein Mund klappt auf. In was bin ich nur hineingeraten? Gott ist das peinlich ! Ich meine klar ,er ist ein fan ,aber so ein hardcore?! Gott ,hilf mir dass Dylan wirklich kein Psycho ist und ich hier lebend und mit all meinen Haaren wieder raus kommen...!POV Dylan:
„Thomas es ist nicht das wonach es aussieht!", ist das einzige was ich raus bekomme. Ich merke wie ich anfange zu zittern und schlucken muss. „Hey ist ok. Nur... ungewohnt. So oft seh ich mich ja jetzt auch nicht an.", scherzt er und zwinkert mir zu. Gott sei dank nimmt er es mit Niveau. Erleichtert atme ich aus. „ Danke Thomas . Moment ich nehme sie schnell ab.", antworte ich und nehme sie schnell runter, darauf bedacht keines von meinen Babies zu zerreißen. Wenn Thomas weg ist klebe ich sie natürlich wieder dran. Draußen wütet heftig der Sturm, als mein Handy klingelt. Ich nehme es schnell aus meiner Hosentasche und gehe ran. Es ist meine Mutter, die sagt, dass sie auf der Arbeit bleibt und nicht nach Hause kommt. Das bedeutet wir beide sind allein. In meinem Zimmer. Der attraktivste Mensch auf Erden in meinem Zimmer. Oh ob das wohl gut geht? Schnell versuche ich mich abzulenken :"Thomas hast du Hunger ?" , frage ich ihn. Er lächelt mich an und zwinkert mir zu:" nennst du mich nicht mehr tommy ?", neckt er mich. Ich werde rot und sehe beschämt weg."Entschuldigung ... ich.... ich mach's nicht wieder...",versuche ich mich zu entschuldigen, aber er zieht mich nur in eine Umarmung die mein Herz höher Schlägen lässt. „Bitte nenn mich tommy . Ich mag es wenn du mich so nennst", murmelt er in Nähe meines Halses und ich spüre wie ich Gänsehaut bekomme und lauter atme. Ich erwidere die Umarmung und atme seinen Duft ein. Danach verstecke ich meinen Kopf in seiner Schulter. Von mir aus hätten wir ewig so stehen können, aber die Realität holte mich schnell wieder zurück, als Thomas zurück ging und mich anlächelte. „ na komm machen wir uns was zu essen." wir gehen in die Küche und kamen auf die glorreiche Idee einen Kuchen zu backen, doch alles lief aus dem Ruder, sodass die habe Küche voller Mehl und Teig war und unsere Haare und unsere Gesichter voller Eigelb waren. Doch wir lachten wie noch nie in unserem Leben. Danach wuschen wir uns die Gesichter ab. Als ich fertig war sah Thomas mich an und grinste. „Du hast da noch Rest Teig.", sagte er und strich mit seinem Daumen über meine Lippe. Mein Herz raste und ich konnte nicht anders als ihn anzusehen. Auch er blickt mir in die Augen. Danach leckte er sich den Daumen ab und lächelte total süß.
Und ab da wusste ich es: ich war total in ihn verliebt. Ihm verfallen.
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Ich kann dich lieben ~Dylmas/Newtmas
Hayran KurguDylan: neu an der Schule, wegen seiner Krankheit und dadurch ein großer Außenseiter. Thomas Brodie Sangster: Dylan's Lieblingsschauspieler und Idol;beliebt und begehrt. Ebenfalls auf dieser Schule. Kann daraus etwas werden ? Und wie stark ist d...