Alarm für Cobra 11 - Wie du mir, so ich dir

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3 Wochen später:

~ Pauls Sicht ~

3 Wochen nachdem ich wieder aufgewacht bin, darf ich endlich das lästige Krankenhaus verlassen.
Endlich keine Weißen Wände mehr.
Endlich keine Ärzte mehr.
Endlich kein Krankenhausessen mehr.
Endlich keine Spritzen mehr.
Aber eins werde ich irgendwie vermissen ... Jenny, die täglich an meinem Bett saß. Finn hatte mir erzählt, dass Jenny Tag und Nacht an meinem Bett saß, während ich im Koma lag. Irgendwie süß, aber ich weiß auch nicht, wie ich darauf reagieren soll.

Ab Morgen beginnt meine Physiotherapie, wegen meiner Schulter. Ich kann sie immer noch nicht richtig bewegen, weshalb ich auch nicht wieder Arbeiten darf, obwohl Frau Schrankmann meine Suspendierung aufgehoben hat. Frau Schrankmann ist übrigens höchstpersöhnlich auf der Dienststelle erschienen und hat Semir, Finn, Jenny und Frau Krüger für den gelungenen Fall gratuliert. Man, ich hätte zu gerne ihr Gesicht gesehen, allerdings haben die nochmal einen heftigen Einlauf von ihr bekommen, weil Frau Krüger sie nicht über die neusten Hinweise Informiert hat.

Als ich aus dem Krankenhaus ging, wurde ich schon von Jenny, Finn und Semir empfangen.
"Hey Leute" ich habe gestrahlt wie ein kleines Kind, ich war einfach so glücklich.
"Na Partner, wieder Bereit für den Alltag?"
"Und wie, ich habe solange drauf gewartet, ich kann es kaum erwarten!"
"Wird aber auch Zeit, schließlich muss du noch die Berichte schreiben und die Akten auf deinem Schreibtisch verschwinden auch nicht von alleine!" Mischte sich plötzlich Jenny ein
"Mrrrr" ich wollte am liebsten gleich wieder umdrehen und mich faul ins Bett legen.
"Komm her, ich nimm dir die Tasche ab, schließlich muss du dich jetzt schonen!" Bat mir Finn an und nahm auch schon im nächsten moment die Tasche ab.
"Oh, Danke"
"Gerne"
Zusammen gingen wir auf den Parkplatz, wo der neue Dienstwagen von Semir stand.
"Wie jetzt, kein Porsche?" Fragte ich ironisch und kassierte einen leichten Schlag in die Schulter, zum Glück war es die Heile.

Es war ein schönes Gefühl zu wissen, dass nun alles vorbei ist, sowohl Markus, als auch Tom Frost sind tot, sie hatten die Frauen aus Krisengebieten nach Deutschland transportiert und denen ein besseres Leben versprochen, wurden dann allerdings dazu gezwungen Drogen herzustellen. Die Frau von Markus Frost war ein von denen, er hatte sich in sie verliebt und sogar ein Kind bekommen. Tom Frost fand das nicht so gut und hat seinen Bruder nicht mehr so richtig vertraut. Naja aufjedenfall haben sie die Drogen an Händler verkauft und damit ihr Geld verdient. Die restlichen Frauen wurden alle Frei gesprochen, da sie gezwungen worden waren, sie werden einen Asylantrag stellen müssen, um dann in Deutschland weiterhin leben zu dürfen.

Aber das ist jetzt alles vergangenheit, mir geht es wieder gut, jeder ist glücklich und das allerbeste ist, dass die Angst vorbei ist und der Alltag wieder zurück kommt.

ENDE

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Hey, ich hoffe euch hat meine Geschichte gefallen!
Ich kann euch aber schon mal verraten, dass ein neuer Teil kommen wird!😊

Auch noch mal einen riesen Dankeschön an alle Leser dieser Story und auch ein Danke für die vielen lieben Kommentare, die ihr geschriebn habt🙈

Ich würde mich über ein paar Feedbacks und Verbesserungsvorschläge zur Story freuen😏

LG
Little Hollywood