Russisches Ballett [BoyxBoy] Band II

*Kapitel 30 (165) Alltagseinkehr Teil II

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Valentinstag meine Lieben!

Und deswegen gibt es ein wenig 'Romantik' von mir für euch! :D 

Ich hoffe es gefällt euch! Genießt den Tag, ob mit Freunden oder eurer großen Liebe! Ich verbringen ihn mit meinen/unseren Protagonisten ;) 

In Liebe 

Eure Eliska

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Während sich die Brüder Dashwood auf den Weg ins Dorf machten

Im Schulgebäude

Bei Herrn Ulmitsch

In der ersten Reihe

Seine Musterschülerin sah kurz auf ihr Handy und ein bezauberndes Lächeln, welches der Pädagoge ihrem Freund und somit dem besten männlichen Schüler seiner Klasse zuschrieb, legte sich auf ihre rosa Lippen nieder. Amy war ein hübsches Kind.

Schweigend sah er ihr beim betrachten ihres Handys zu. Bis die Schulglocke erklang.

Max und Melanie wollten zu einem der Verkaufsautomaten, doch Amy wusste nicht so recht. Allerdings wäre sie alleine, wenn sie nicht mitgehen würde, da Steve nicht da war.

"Klopf, Klopf!"

Amy sah auf. Ihr Problem schien sich in Luft aufzulösen. Benjamin stand in einem wunderschönen Dreiteiler in Marineblaue im Türstock. Er trug dazu ein Königsblaues Hemd und ein weißes Gelee, dazu trug er schwarze Lackschuhe. So etwas konnte nur er sich leisten und mit der schneeweißen Fliege dann auch noch gut aussehen. Ihr schien, als würde er sich immer mehr trauen, seitdem er Roben hatte. Sie hatte Benji schon früher in der Schule gesehen, aber da trug er dezentere Kleidung. Allerdings stand ihm der Anzug höllisch gut. Die blauen Augen stachen hervor. Die blonden Haare waren perfekt gestylt.

"Darf ich dich in die Elfte entführen, oder hast du schon etwas vor?", fragte er. Und obwohl er einer der jüngeren Oberstufenschüler war, waren dennoch alle still und starrten ihn gebannt an. Das lag aber vielleicht auch daran, dass jeder wusste, dass der Junge in Blau-Weiß zwei Klassen mühelos übersprungen hatte.

Amy wurde leicht rot, dann nickte sie: "Ich würde gerne bei euch essen."

"Super, dann komm!", sagte er und reichte ihr seine Hand. Sie nahm ihr Handy und ihre Tasche, in der sich ihr Essen befand, verabschiedete sich freundlich von ihrem Lehrer, legte ihre Hand in Benjis und ging Hand in Hand mit ihm aus der Klasse. Ob ihre Mitschüler wussten, dass er Steves großer Bruder war, oder ob sie sich jetzt das Maul zerrissen, war ihr egal.

Etwas verlegen ließ sie sich von ihm durch die Schule führen.

"Darf ich dir deine Tasche abnehmen?", fragte er ganz Gentleman.

Sie sah schüchtern zu ihm auf und bemerkte einmal mehr, dass er ein sehr schöner Mann werden würde, doch nichts gegen ihren Stee. Der war einfach der süßeste von allen. Langsam schüttelte sie den Kopf: "Das ist wirklich nicht notwendig, sie ist nicht schwer."