Der Umzug

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ich war in meinen träumen gefangen, der Traum war eigentlich ganz ok dennoch störte mich der hässliche Wecker wir er mit seinen 'piep piep piep' anfing zu läuten.
Genervt öffnete ich meine Augen und schluck ruckartig den Wecker in de nächst liegende ecke, stöhnte genervt auf und setze mich langsam auf, Gott hatte ich mal wieder Kopfschmerzen.
Ich wusste genau was mich heute wieder in der schule erwartet, bestimmt werden alle wieder über mich lachen. Halt wie immer, trotz allen den konnte ich das ignorieren. Eigentlich war ich ziemlich froh endlich von hier weg zu sein, denn wir ziehen bald nach Japan um mich aufs Gymnasium zu stufen. was für nh schande. Meine mutter klopfte an der Tür und sah mich ziemlich schmollend an, als sie mich so betrachtete kam mir fast meine Magensäure hoch, ich hatte mit meinen Eltern kein gutes Verhältnis, wie das wohl kommt.
,,was willst du hier? und warum starst du mich so an?'' fragte ich ziemlich genervt und guckte zu meiner decke die nach Rosen roch. ,,Was bist du eigentlich immer so genervt?'' fragte sie mich ziemlich selbsicher und ein bisschen arrogant wirkte es auch noch. Wiederlich. ,,geh einfach.'' runzelte mit stirn und sah sie ziemlich sauer an, sie verließ das zimmer dann doch endlich und machte dann zum ersten mal die Tür hinter sich zu, ein Wunder ist geschehn. Plötzlich leuchtete mein handy auf was mich nicht sehr freute, wer ist das? Vorsichtig nahm ich mein handy und sah eine unbekannte nummer, ich wusste nicht ob ich ran oder es ignorieren sollte, entscheid mich aber ran zu gehen. ,, na hallo'' sagte eine ziemlich freche tiefe stimme, ich kannte sie nicht was mir etwas angst machte. Ich schwieg und tat so als würde ich nichts hören. ,,wir werden dir noch dein kleinen rinzen hohlen , kleiner schwuchtel'' sagte die stimme wieder so frech und jetzt auch noch ziemlich arrogant. Ich bekam paar tränen in meinen augen weil es weh tat so sehr abgestoßen zu werden von der menschheit, das alles passierte nur weil kai seine klape nicht halten konnte, ich bin einfach manchmal zu naiv für dieses leben. Schluss endlich brach ich dann in weinen aus, legte auf und schmiss meine decke über mich, meine gedanken spielten wieder verrückt, die fragen kommen wieder, ''wieso bin ich hier?'' - ''wieso lebe ich?'' es macht mich noch fertig.
Nach einer zeit (gefühlte tausend jahren) beruhigte ich mich etwas uns ging aus meinen bett, zog mir eine bequeme hose an und einen schlicht schwarzen hoodie an, mal wieder nur lw und unauffällig. meine schulsachen für den tag waren fertig gepackt und mein brot nahm ich garnicht erst mit, kein hunger. meine mutter redete mal wieder kein einziges wort mit mir, das ist immer so, immer wenn ich unten bin ignoriert sie mich als wäre ich gar nicht da, das ist manchmal echt unangenehm. Nun entschloss ich mich jetzt einfach zum weg zur schule zu machen, zum glück ist heute mein letzter tag.

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ich hoffe euch hat das erste kapitel gefallen, entweder heute abend oder morgen nachmittag kommt wieder ein kapitel raus, tschau x3

Haha,Der Schwuchtel.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt