Niall's POV
Zwei Tage waren nun seit diesem grausamen Vorfall vergangen, vor zwei Tagen hatten sie Harry einfach weggebracht und mir wurde absolut Nichts gesagt. Ich wusste nicht, ob er noch lebte, ob es ihm gut ging oder was sein Vater überhaupt mit ihm angestellt hatte. Aber sollte mich das interessieren? Ich kannte diesen Jungen doch kaum, und doch hatte ich irgendwie das Gefühl, dass ich ihm vertrauen konnte. Immerhin kam er extra hier her um mich zu retten, was natürlich nach hinten los ging. Jeff kam in den zwei Tagen nur kurz vorbei, um meine Wunden zu verarzten, mir etwas zu Essen und zu Trinken zu bringen oder um mir zu befehlen, was ich oben im Haus tun sollte. Jedes Mal wenn ich versuchte, nach Harry zu fragen, hatte ich schon seine Hand in meinem Gesicht gehabt. "Dieser Junge geht dich Nichts an!" betonte er jedes Mal wieder und nach zwei Tagen und etlichen Versuchen, ließ ich es dann doch bleiben nach zu fragen. Ich wusste, dass es Alles meine Schuld war, dass es Harry so schlecht erging. Er hätte sich da nicht einmischen sollen, und das nur weil ich ihm auf dieser verdammten Party hilfesuchend angesehen hatte. Hätte ich ihn nicht so angeschaut, dann wäre er doch niemals dazwischen gegangen. Und wäre ich nicht mit ihm mitgegangen, dann wäre das Alles niemals so eskaliert.
Wie immer saß ich gelangweilt, in der hintersten Ecke dieses schäbigen Kellers auf der abgenutzten Matratze, starrte die Wand an und hing meinen Gedanken nach. Was sollte ich auch sonst Anderes tun? Plötzlich vernahm ich Schritte über mir und sofort huschte mein Blick an die Decke und folgte den Schritten. Jeff musste wieder da sein. Jedes Mal wenn er den Keller betrat, hatte ich die Hoffnung, dass er mich endlich gehen lassen würde, doch niemals hatte ich Glück gehabt. Ich nahm noch weitere Schritte war und wusste, dass Jeff nicht alleine war. Hieß dies was Gutes oder eher was Schlechtes? Die Tür am Ende der hölzernen Treppe wurde aufgerissen und zwei tiefe Männerstimmen klangen an mein Ohr, ehe lautes Gelächter den Raum durchhallte und immer deutlicher wurde. "...er wird schon sehen, was er davon hat. Immer wieder hab ich ihm das gesagt!" brummte eine tiefe Stimme, die eindeutig Jeff zuzuordnen war. Schnell legte ich mich auf die Seite und schloss meine Augen, in der Hoffnung sie würden wieder verschwinden, wenn sie dachten, ich würde schlafen. Doch wie immer lag ich auch mit dieser Vermutung falsch. "Eeey Faulpelz, wach auf!" drang Jeff's Stimme an mein Ohr und sofort bekam ich einen Tritt gegen das Schienbein. Sofort sog ich die Luft scharf ein und kniff meine Augen etwas zusammen, bevor ich sie öffnete und in die Gesichter von Jeff und Peter sah. Sie grinsten fies zu mir runter, Peter verschränkte seine Arme vor seiner Brust und lachte auf. "Ich habe gehört, du stellst Fragen über meinen Sohn? Du solltest wissen, dass er dich Nichts angeht. Er ist ein Nichtsnutz, mischt sich in Dinge ein, die ihn rein garnichts angehen und er sollte sich schon längst von dir ferngehalten haben. Sein kleiner Abstecher hier her vor einigen Tagen, musste er eben bezahlen. Du hälst dich gefälligst fern von ihm klar?" knurrte er mich an, was mich ein leichtes Nicken zu antworten geben ließ. "H-Heißt das, er...er lebt?" Klatsch. Und wieder hatte ich Jeff's Hand im Gesicht. Konnte der Typ auch was Anderes? "Ich habe dir gesagt, du sollst keine Fragen stellen, du Bastard!" schrie er mich an und ich fuhr mir vorsichtig mit meiner Hand über meine schmerzende Wange. Wieder nickte ich und sah zu Boden. "Wir sollten auch ihm eine Lektion erteilen, Jeff." gab Peter leise von sich, allerdings verstand ich jedes einzelen Wort. Was? Was hatten sie vor? Schnell sah ich mit großen Augen hoch und sah Jeff nur noch nicken, ehe die Beiden in ein Gelächter verfielen. "Bitte nicht..." murmelte ich leise und ich bezweifelte, dass die Beiden das überhaupt wahr nahmen. "Aufstehen!" schrie Peter und ich tat wie er mir befahl. Mit zitternden Knien zog ich mich an der Wand hoch und presste mich an die kühle Wand hinter mir. "Zieh dich aus!" schrie er wieder und ich sah an mir herab. Mehr als eine Boxer und ein Shirt hatte ich doch schon nicht mehr an. Dennoch zog ich mit langsam und mit zittrigen Händen das Shirt über den Kopf, ehe ich beschämt meine Arme um meinen Körper schlang und zu Boden sah. "Hmmm sehr gut." brummte Peter. "Die Boxer auch!" gab nun Jeff von sich und ich sah von unten zu ihm herauf. "N-Nein, bitte Jeff...hast du mir nicht schon g-genug angetan?" flehte ich und er lachte ein kehliges Lachen. Doch die Antwort darauf sollte ich wohl nicht bekommen. Stattdessen kam Peter auf mich zu, packte mein Gesicht mit einer Hand grob an und hob meinen Kopf, sodass ich ihn ansehen musste. "Du bist so süß und unschuldig. Mir fallen so viele Dinge ein, die ich mit dir anstellen würde. Aber fürs Erste...." Und so öffnete er den Reißverschluss seiner Hose und drückte mich an den Schultern nach unten, sodass ich vor ihm kniete und auf Augenhöhe mit seinem besten Stück war. Er zog ihn auch schon aus seiner Hose und hielt ihn mir praktisch vors Gesicht. Scheinbar hatte alleine mein Anblick gereicht und er war steif geworden. Immer wieder schüttele ich zögerlich meinen Kopf, während ich meine Arme weiter fest um meinen Körper schlang. "Blas mir einen!" knurrte Peter und von Jeff war erneut ein Lachen zu hören. "N-nein!" versuchte ich mich zu währen, doch da drückte Peter meinen Kopf direkt an seinen erregten Penis heran, sodass ich keine andere Wahl hatte. Zaghaft nahm ich ihn in den Mund und begann angewidert daran zu saugen. Meine Augen kniff ich zusammen und hoffte einfach, dass dies bald ein Ende haben würde. Peter stöhnte mittlerweile auf und von den Geräuschen her konnte ich hören, dass auch Jeff bereits seinen Reißverschluss geöffnet hatte. "Hey Peter, lass mich auch mal." jammerte er, stellte sich scheinbar direkt neben Peter und schon wurde mein Kopf von Peter's Erektion weggezogen und an Jeff's heran gedrückt. Also das gleiche Spiel auch bei ihm. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war, indem ich Jeff einen blies und Peter mich in dieser Zeit berührte, aber plötzlich ertönte Peter's Stimme. "Es reicht. Ich will ihn nun ficken." Ich wurde auf die Seite gerissen und unsanft auf den Bauch gedreht. Leise wimmerte ich vor mich hin, drückte mein Gesicht in die Matratze und kniff einfach meine Augen zusammen. "Kann ich...kann ich ihn auch ficken Peter?" fragte Jeff leise und ich hatte das Gefühl, dass Jeff sich von Peter total unter buttern ließ. Wenn Peter anwesend war, war Jeff wie ein kleiner Junge der wegen Allem und Jedem um Erlaubnis fragen musste. "Erst bin ich dran!" knurrte Peter wieder und ohne Vorwarnung drang er in mich ein. Ich schrie auf vor Schmerz, denn daran hatte ich mich einfach noch nie gewöhnt. Er bewegte sich schnell und hart in mir, als mein Kopf plötzlich hoch gerissen wurde. Erschrocken sah ich auf und hatte Jeff's Penis vor dem Gesicht, an den er mich heran drückte. "Geil!" stöhnte er und ich begann an seiner Erektion zu saugen. Wieder einmal hatte ich das Gefühl ich müsste mich übergeben, aber da ich wusste, dass dies Folgen haben würde, versuchte ich es so gut es ging zurück zu halten. Ich tat also wie mir befahl und es dauerte nicht lange, da kamen Beide. Peter in meinem Hintern und Jeff in meinem Mund. "Schluck!" befahl Jeff und schlug mir auf den Hinterkopf. Sofort hatte ich das Zeug herunter geschluckt, und kaum hatte sich Jeff mir entzogen, da übergab ich mich mitten auf die Matratze. Ich würgte Alles heraus, während die Beiden mir lachend zusahen. "Oh blöd, jetzt hast du deine ganze Matratze eingesaut. Pech gehabt, Fettsack! Musst du halt daran schlafen!" lachend entfernten sich die Beiden und schon war ich wieder alleine. Ich weinte und wimmerte, rollte mich auf der Matratze zusammen - zumindest da wo ich mich nicht übergeben hatte - und nahm die Decke, die ich mir über meinen Hintern zog. Wieder mal schmerzte er und ich wusste nicht, wie lange ich das Ganze noch durch halten würde.
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Callboy [N.H & H.S ] ~ On Hold ~
Fanfiction[Achtung!!!!! Diese Story enthält Sexuelle und Gewalttätige Inhalte!!Es kann auch zu Szenen kommen die Drogen Konsum beinhalten! Wer das nicht lesen möchte, sollte diese Story nicht lesen!] "Ich tue alles was du willst, wirklich alles!" Wimmerte de...