That's Life☆Changlix [Pausiert]

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Hey Leudiiiiis
I'm back with a new Story!!!!!
Diesmal Changlix ❤❤❤
Ich werde glaub ich immer aus Changbins Sicht schreiben.(*^▽^*)

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Changbin

An einem schönen Sommertag, zogen wir in unsere neue Wohnung ein.
Ich hatte eigentlich nicht groß Lust auf diesen Umzug, aber ich als Kind hab da nicht wirklich viel mit zu entscheiden.

(1 Woche nach dem Umzug)

Heute ist mein erster Tag im neuen Kindergarten und ich hab gar keinen Bock auf den Kindergarten, aber naja, vielleicht wird's ja ganz ok.

Im Kindergarten angekommen, setzte ich mich in eine Ecke und beschloss, den ganzen Tag dort sitzen zu bleiben.

Um 15 Uhr kam meine Eomma wieder und ging mit mir auf einen Spielplatz.
Ich setzte mich auf eine Bank und beobachtete die anderen Kinder.

Plötzlich kam ein Ball auf mich zu geflogen, aber da ich gut in Ballsport bin, fing ich ihn.
Kurz darauf kam ein Junge auf mich zu gerannt und entschuldigte sich.
>>Tut mir leid. Ich bin Felix und du?<<
>>Ich heiße Changbin<<
>>Willst du vielleicht mit uns spielen? Wir bräuchten noch einen im Team und ich glaube du bist gut <<
>>Ich weiß nich <<
>>Oki, dann spielst du jetzt mit <<
Er lächelte mich glücklich an und zog mich dann einfach mit zu seinen Freunden und erklärte ihnen das ich jetzt mitspielen würde.
Als es anfing mir ein bisschen Spaß zu machen, kam meine Eomma und wollte mit mir nach hause, aber ich wollte nicht. Deshalb setzte ich mich auf den Boden und fing an zu weinen, bis sie sagte, dass wir länger bleiben.
(

2 std später)
Jetzt gingen alle nach Hause, also gingen wir auch.
Ich wusste, dass ich jetzt nicht leise sein musste, da mein Appa arbeiten ist.
Als wir Zuhause waren, habe ich noch etwas gegessen und hab dann Fernseher geschaut.
>>Eomma komm schnell, Sandmann fängt gleich an<<
Ich liebe den Sandmann über alles.
Als es los ging, fing ich an mit zu singen, aber eine verarsche. (XD)
>>Sandmann lieber Sandmann, gib uns ein bisschen schlaf, wir sind schon wieder übelst im arsch...<<
Als der Sandmann vorbei war, schlief ich auch schon halb und merkte nur noch, wie meine Eomma mich ins Bett brachte.