Prolog

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Hallo!
Dies wird mein erstes Buch auf Wattpad sein also seid bitte nicht zu streng ;)
Dies wird eine Freedom FanFiction sein und spielt nach dem "finalen" Kampf gegen Herr Bergmann um Folge 232, bedeutet maudado ist wieder (voll) dabei.
Sie handelt von Manu, der ein paar Probleme mit Evil Bergi hat aber mehr verrate ich noch nicht ;)
Also viel Spaß mit meiner FanFiction!

CooookieCat

~Visionen~

Sicht Manu

Ich rannte durch den undurchdringlichen Nebel. Meine Beine schmerzten. Es ist nicht real. Es ist nicht real! Immer wieder wiederholte ich dieses Mantra. Aber es fühlte sich so wirklich an. So verdammt real. Ich wollte entkommen. Diesem Wahnsinn entrinnen.
Plötzlich hörte ich einen schmerzerfüllten Schrei. Es war Zombey. Mir stellten sich die Nackenhaare auf. Ich fuhr herum und rannte in die Richtung aus der der Schrei kam. "Zombey!?", schrie ich. Keine Antwort. Ich sah mich panisch um. Erneut rief ich seinen Namen.

Wieder drang ein Schrei an mein Ohr. Doch es war nicht Zombey sondern maudado. Ich fuhr herum.

"Maudado!?", schrie ich. Obwohl ich wusste das es zwecklos war. Trotzdem rannte ich los. Dann hörte einen Schrei der mich zusammenfahren ließ. Palle.

"Paluten!", brüllte ich verzweifelt. Diesmal bekam ich eine Antwort: "Manu!!"

Ich lief in die Richtung, wo ich Palle vermutete. Der Nebel lichtete sich und ich konnte Palle sehen. Und Evil Bergi. Ich blieb wie angewurzelt stehen und mein Herz schlug mir bis zum Hals

Bergi hielt Palle grob an den Haaren und zog seinen Kopf unsanft nach hinten. Bergi hielt ein Messer an Palles Kehle und grinste dabei hämisch. Dieser Lichtpunkt, der jedes Auge so lebendig machte, fehlte bei ihm und ließ seine Augen so wie schwarze Löcher wirken. Das komplette Auge war schwarz und darunter zogen sich schwarze Flecken. Als würde er schwarze Tränen weinen und ließen ihn so noch verrückter wirken.

"Keinen Schritt weiter", sagte Bergi mit drohender Stimme. "Manu...bitte hilf mir...", flüsterte Paluten mit brüchiger Stimme und Tränen in den Augen.

"Palle...", hauchte ich und bemerkte erst jetzt, dass mir Tränen in die Augen gestiegen waren.

Verzweifelt streckte ich die Hand aus.

"Stehenbleiben! Hab ich gesagt", knurrte Bergi und drückte das Messer fester an Palles Hals. Blutstropfen flossen seinen Hals hinunter. Tränen flossen über meine Wangen.

"Ich kann dich nicht sterben lassen", flüsterte ich und trat einen Schritt nach vorne.

Mit einem Ruck zog Bergi die Klinge über Palles Hals. Ich hörte einen erstickten Schrei dann fiel ich in ein schwarzes Loch. Ich schrie und fiel immer weiter. Bis ich schließlich am Boden aufprallte.

Visionen    ~Freedom FanFiction~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt