Sam POV
Als ich neben dem wundervollsten Mädchen der ganzen Welt aufwache, fallen gerade einige Sonnenstrahlen auf ihre pinken Haare.
Die letzte Nacht war perfekt und ich bin mir ziemlich sicher, dass dieser gesamte Roadtrip einzigartig wird. Vorallem da Mad auch endlich mal die Chance bekommt den Kopf frei zu machen.
Vorsichtig nehme ich mir eine ihrer Haarsträhnen ubd zwirbel sie, ich liebe das. Dann öffnet sie kurze Zeit später die Augen und lächelt. "Guten Morgen Sonnenschein", sage ich und küsse sie. "Guten Morgen", antwortet sie und wir kuscheln noch etwas. Nach einem mittelmäßigen Kaffee und einem speziellen Brötchen gehe ich duschen und Mad liegt auf dem Bett...Mad PoV
Als Sam duschen ist, klingelt mein Handy. Es ist Gilinsky, eigentlich hab ich gar keine Lust mit ihm zu reden aber ich gehe trotzdem dran. "Ja Jack? Wie kann ich dir helfen?", frage ich und er schweigt für einen Moment. "Es tut mir leid Maddie. Was ich getan habe war ein riesiger Fehler und ich frage mich wie ich so dumm sein konnte", ich weiß nicht ob er es Ernst meint aber ich schweige. Ich höre ihm zu und alleine dass er mich Maddie genannt hat, hat mich daran erinnert was wir hatten. "Meinst du das Ernst?", frage ich mit leicht zittriger Stimme. "Ja. Das ich auf Kate hereingefallen bin war ein absoluter Fehler Ich meine wieso habe ich das getan? Wenn ich darüber nachdenke habe ich etwas mit dem Mädchen angefange was uns beide auseinander gebracht hat. Also hat sie genaub das bekommen was sie wollte. Wieso bekloppt kann man eigentlich sein. Maddie, ich kann nur sagen, dass es mir unglaublich dolle leid tut was ich getan habe. So wie ich mich dir gegenüber verhalten habe, verhält man sich nicht. gegenüber niemanden aber besonders nicht gegenpber einer so wundervolle Frau wie dir", das ist mir zu viel. Was auch immer er versucht hat, es hat irgendwie geklappt. Ich ziehe es gerade wirklich in erwägung ihm zu verzeiehnund verständnis für seine Fehler zu zeige. Langsam schießen mir Tränen in die Augen und ich beginne zu schluchtzen. Es schmerzt, wieso tut es genau jetzt so weh? Die ganze Sache ist eine gefühlte Ewigkeit her und ich habe Sam. Was ist los?
"J-Jack ich .. ich muss darüber nachdenken okay? Es ist momentan einfach leichter dich zu hassen als dich zu vermissen. Versteh das bitte", ist ales as ich halbwegs hinausbekomme bevor ich sofort auflege. Sam darf mich so nicht sehen, dann fragt er was los ist und ich kann ihm ja schlecht sagen, dass ich wegen Jack geweint habe. Ich weiß nicht wohin oder was ich tun soll.
"Alles okay?", fragt er und ich zucke zusammen, zu spät. Für einen kurze Moment überlege ich zu lügen doch entscheide mich dagegen. "Gilinsky hat gerade angerufen, er hat sich entschuldigt und mir erzählt wie sehr er alles bereut", sage ich und Sam ist sofort bei mir. "Und? Hast du ihm verziehen?", fragt er und ich zucke mit den Achseln. Habe ich das? Kann ich es?
"Ich hab gesagt ich brauche Zeit und dass es momentan leichter ist ihn zu hassen", den letzten Teil lasse ich weg. Keine Ahnung wieso aber ich habe Angst, dass es die Situation schlimmer machen könnte...~später auf dem Weg nach Las Vegas~
" Babe? Machst du Musik an ? Ich will mal wissen was so in deinen Playlisten ist", fragt Sam mich und sofort mache ich meine Playlist mit den Lieblingsliedern an. Zuerst läuft Heaven von Julia Michaels, ein Lied was noch nicht lange in der Playlist ist, aber die Wahrheit erzählt. Ich wippe mit meinem Arm und Kopf im Takt mit und im Refrain beginnt Sam zu grinsen.
They say all Good Boys go to Heaven, but Bad Boys bring Heaven to you heißt es im Refrain und Sam zieht mich an sich heran. "Hast du den Text geschrieben? ", flüstert er mir ins Ohr und ich grinse. "Leider Nein, aber er könnte durchaus von mir sein", sage ich und küsse seinen Hals. "Babe...zwing mich nicht anzuhalten nur um dich in diesem Wagen flach zu legen", beschwert sich Sam als ich beginne zu saugen und meine Hand an seinem Bein nach oben wandert. Ich löse mich von ihm und hole von Rücksitz ein Kippen Päckchen aus seiner Jackentasche. Mit einer Kippe zwischen den Zähnen zünde ich mir sie an und wähle aus meiner Playlist ein anderes Lied aus.
Sam schaut zwischendrin immer mal zu mir und grinst, dann schnappt auch er sich eine. Wann bin ich bloß so geworden? Naja es gefällt mir.Als wir endlich in Las Vegas ankommen, komme ich aus den Staunen nicht mehr raus, alles sieht genauso aus wie im Film. Sam parkt vor einem Hotel welches sehr nach Luxus aussieht. "Luxus Hotel? Wirklich? ", frage ich und steige aus. Sam grinst und umarmt ich von hinten: "Ja vielleicht ist der ganze Roadtrip Kram mit Zeiten nicht so meins...ich liege lieber in einem richtigen Bett", sagt er und wir gehen rein. Für einen Moment frage ich mich woher Sam das ganze Geld hat, Jedoch beschließe ich mir da keine weiteren Gedanken zu machen.
Am Abend bestellen wir per Roomservice und haben einen Riesen Spaß. Irgendwann sagt Sam: "Babe, ich muss nochmal kurz was erledigen. Vertrau mir okay? Ich bin sofort wieder da", mit einem kurzen Kuss verlässt er das Zimmer. Ich beschließe J anzurufen, er hebt sofort ab.
" Schwesterherz! Wie läufts? ", fragt er und ich berichte ihm was an bisher passiert ist. " Klar, klingt jetzt nicht so spektakulär aber das wird es. Sobald Sam wieder da ist", mit diesem Satz beende ich den "Bericht" und J bekommt kurz große Augen. "Sam ist weg?", fragt er und ich nicke. "Ja seit ungefähr einer Stunde, er meinte er muss etwas erledigen", füge ich hinzu. "Mad ich will dich ja nicht verunsichern, aber Sam vertickt Drogen und ich hab mal gehört, dass er den Stoff aus Vegas bekommt", ich bin irgendwie geschockt aber irgendiwe auch nicht. Ich meine was habe ich erwartet? "Ich hab ihm gesagt er soll dich da nicht mit reinziehen", ich merke wie J das zwar mehr zu sich sagt, doch trotzdem macht er mir Angst. "J? du machst mir Angst", sage ich mit leicht zittriger Stimme und setze mich aufs Bett.Klingt vielleicht absurt (und ich verwende das Wort eigentlich nie) aber ich habe gerade etwas Angst, dass unser Roadtrip zu einem Las-Vegas-Mafia-Movie wird.. "Mach dir keine Gedanken okay? Maddie alles wird gut. Aber wenn Sammy bis 0 Uhr nicht zurück ist rufst du mich bitte an okay? Dann komme ich zu euch", sagt er und ich nicke. Irgendwie beruhigt er mich, irgendwie aber nicht. Naja, er legt kurz danach auf und ich sitze alleine im Hotelzimmer. Zum Glück sind noch Reste vom Abendessen da, Frustessen erscheint mir als das beste.
Um 23:30 geht dann endlich die Hotelzimmertür auf und ich falle Sam sofort um den Hals. "Oh mein Gott Baby", sage ich und mir fällt ein Stein vom Herzen. Doch er lächelt und küsst mich. "Du bist ein braves Mädchen, mein braves Mädchen", fügt er hinzu und hebt mich aufs Bett. Sofort blocke ich ab: "Sam stop! Ich will dass du mir sagst was los ist. Ich habe mit J geredet und er hat mir von deinen Drogengeschäften erzählt, wieso hast du das nicht getan? ", frage ich ich und er schaut mich verlegen an. "Ich wollte dich da nicht mit rein ziehen, die Typen sind echt wie in den Mafia Filme und ich wollte dich beschützen.", verteidigt er sich und irgendwie glaube ich ihm.
"Sam, bitte sag mir nächstes Mal nur Bescheid okay? ", erbitte ich und er nickt. Dann kuscheln wir und schlafen beide ein, auch wenn ich ein echt komisches Gefühl habe...-------------
Ich kann mich wirklich nur tausendmal entschuldigen, für die lange Wartezeit und diese scheiß Kapitel. Man kann wirklich sagen, dass es die schlechtesten sind die ich jemals geschrieben habe. Keine Ahnung was mit mir los ist, seit drei Wochen bin ich krank daheim aber bekomme nichts auf die Reihe. Ich will unbedingt weiter schreiben aber habe absolut keine Ideen und wenn ich dann mal eine habe kann ich nicht schreiben. Was ist los mit mir? Ich habe das Gefühl alles was ich kann bzw konnte kann ich jetzt nicht mehr.
Es tut mir aufjedenfall total leid, vielen dank dass du dich durch dieses Kapitel gequält hast. Hoffentlich bleibst du dabei!!
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GONE
Fanfiction(Langsame/ Gelegentliche Updates) Maddie Smith war seit sie denken kann in allen Möglichen Pflegeheimen der USA. Sie wurde von ihren Eltern verstoßen und zur Adoption freigegeben. Bis zu ihrem 16. Lebensjahr war Sie alleine, verlassen und schüchte...