Serephina's POV:"Und sei vorsichtig! Und komm nicht in Schwierigkeiten! Und sei .... ", weiter kam meine Mutter nicht.
"Mom, ich hab's gecheckt, aber ich muss jetzt zur Schule gehen. Tschüss ", damit gebe ihr einen Kuss auf die Wange und gehe zu meinem weißen Ferrari.
Ich bin so froh, dass ich endlich zur Schule gehen darf. Etwas normales für einige, aber nicht für mich! Ich wurde zu Hause unterrichtet seit ich klein war. Weil meine Eltern viel am vereisen waren und auch ziemlich viel arbeiten. Aber jetzt konnte ich meine Eltern überzeugen und durfte zur Schule um mein letztes Schuljahr da zu machen. Senior year.
Ich steige in meinen Ferrari und fahre zur Schule. Ich bin so neugierig wie die Schule ist und die Leute dort. Ich bin so nervös, aber auch neugierig, wie es ist, ein normaler Schüler zu sein!
- In der Schule angekommen -
Ich komme in der Schule an und parke auf dem Parkplatz. Schon durch die Fensterscheiben kann ich schon sehen, dass alle Augen auf das Auto gerichtet sind. Ich bin wirklich nervös, aber ich werde einfach nur gechillt sein. Naja so hab ich es im Internet gelesen. Einfach immer ruhig, kühl und gechillt bleiben.
Ich steige aus dem Auto aus, und alle Blicke sind auf mich gerichtet, was mich natürlich nervös macht, aber ich lasse es mir nicht ansehen. Ich gehe einfach zur Schultür, um sie zu öffnen und in die Schule zu gehen.
Als ich durch die Gänge gehe, spüre ich wieder so viele Blicke auf mir. Es macht mich wütend, dass sie mich alle anstarren als ob ich ein Alien were. Aber als ich an einigen Schließfächern vorbeikomme, sehe ich vier Jungs. Zwei sind am Telefon und einer flirtet mit einer Bitch neben ihm. Als ich den vierten anschaue, sieht er mir direkt in die Augen. Er sieht so gut aus. Er trägt eine schwarze Lederjacke mit einem weißen T-Shirt, wo man schon sein Sixpack sieht. Und trägt schwarze Jeans mit schwarzen Nike's. Als ich merke, dass ich ihn abgecheckt habe, sehe ich ihm wieder ins Gesicht und er grinste. Peinlich berührt verschnellere ich meine Schritte und renne zum Sekretariat.
Den ganzen Weg zum Sekretariat dachte ich an den Jungen, der mich angegrinst hatte. Warum denke ich daran? Ich weiß bereits, dass er ein „Bad Boy" ist so wie er aussah, und ich möchte Ärger vermeiden deswegen werde ich mich nicht auf ihn einlassen geschweige überhaupt mit ihm reden. Ich vergesse schnell den Gedanken an ihn und bemerke, dass ich im Sekretariat angekommen bin. Ich klopfe einmal an die Tür und betrete den Raum. Vor mir ist eine etwas ältere Frau um die 50 und lächelt mich an.
"Du bist definitiv Serephina Williams, oder?" Die Frau sagte lächelnd und richtete ihre Brille auf.
"Ja, das bin ich", sagte ich und lächelte zurück. "Gut hier." Sie gab mir einen Stundenplan in die Hand und erklärte mir dann viel Sache sowie die Regeln der Schule.
- Nach dem Gespräch mit der Frau -
Ich gehe aus dem Sekretariat und schließe vorsichtig die Tür. Ich atme tief durch. Jetzt muss ich zum Unterricht gehen und ich bin nervös. Oh, hoffentlich nehmen sie mich gut auf.
Die ersten Stunde hat bereits angefangen und ich bin zu spät wegen der Frau, weil sie so viel labern musste. Ich gehe auf eine Klasse zu. Zimmer 245.
Draußen atme ich noch einmal tief durch und klopfe ich an die Tür und höre ein „Herein!" So hier komme ich und zwinge mir ein lächeln auf.
Ich mache die Tür langsam auf und trete ins Klassenzimmer. „Du bist bestimmt Ms.Williams oder?", fragt der Lehrer lächelnd.
Ich nicke.„Freut mich komm bitte hier nach vorne her und stell dich den Schülern vor.", schluckend stell ich mich vor die Klasse. „Hey allerseits ich bin Serephina und bin 17 Jahre alt. Ich lebe in Miami schon seit meiner Geburt und wurde aber immer zu Hause unterrichtet. Das ich mein erstes Mal an einer öffentlichen schule."
„Wart nur ab hättest lieber zu Hause bleiben sollen. Die Schule wird dich ficken kleine." sagt ein Typ und lacht dabei was auch alle anderen zum Lachen bringen. „Mr. Awen sein sie sofort leise und achten Sie auf ihre Wortwahl." mahnt der Lehrer. Verunsichert guck ich in die Runde.
„Ms. Harrison bitte zeigen sie der neuen Schülerin die Schule heute in der Pause.", fordert der Lehrer. „Setzen sie sich neben Ms. Harrison bitte Ms. Williams.", nickend setze ich mich neben sie.
Paar Minuten danach stumpft mich das brünette Mädchen neben mir an. „Hey ich bin Zoe.", lächelt sie mich an. „Serephina, freut mich sehr."
Den rest der Stunde flüstern wir beide Sachen und sind nur am kichern. Sie ist echt nett. Vielleicht könnte sie ja eine Freundin werden.- Mittagspause -
„So und das ist die Kantine wo es naja manchmal gutes und manchmal schlechtes Essen gibt.", beendet sie ihre Rede. Sie hatte mir schon die ganze Schule gezeigt und eins muss ich sagen die Schule ist einfach wow.
"Komm geh ma zu unserem Tisch."Wooow sie hat unserem Tisch gesagt. Keine Ahnung warum aber ich freu mich etwas darüber. Angekommen an "unserem" Tisch sitzen dort noch zwei andere Mädchen. "Hey Mädels das ist Serephina eine neue Schülerin und Freundin.", sagt sie zu den beiden und erster Mustern sie mich. Bis eine mit blonden Haaren aufsteht und mich überraschenderweise umarmt. "Heyyy ich bin Sierra und jede Freundin von Zoe ist auch meine Freundin.", sagt sie und lächelt mich warm an. Ich lächele zurück.
Ich schau auf das andere Mädchen die nur die Augen rollt. Dann seufzt sie. "Ich bin Lydia Brown.", danach isst sie ihr essen weiter. "Sorry sie ist immer so bei neuen Menschen.", meint Zoe entschuldigend und legt ihre Hand auf meine Schulter. Ich wedele mit meiner Hand rum und meinte das es kein Problem wäre.
Ich mein ich hätte eh nicht erwartet das mich alle mögen oder das ich überhaupt Freunde finde. "Hast du Lust was zu essen?", meint Sierra. Ich nicke. "Passt du Zoe?", sie bejaht dieses. "Ich komm gleich mit zwei Pizzen.", meint das blondhaarige Mädchen und geht Richtung wo das essen ist.
"Yow ich geh eine rauchen bis dann.", meint Lydia und geht sofort. "Wer ist denn die Bitch?", fragt eine raue Stimme.
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Bad Boy's Light
RomanceSerephina Williams (17) wird seit ihrer Kindheit von einer Privatlehrerin zu Hause unterrichtet, was sie nicht mag. Eines Tages überredet Serephina ihre Eltern und darf auf die High School gehen, um ihr Abschlussjahr zu beenden. Sie wollte nur ein n...