》Kapitel 1

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Nialls P.O.V

"Riiiiiing riiiing riiiing" Ich streckte mich und stellte meinen Wecker aus. Ich war immer noch müde also blieb ich noch 5 Minuten liegen,dann schleppte ich mich ins Bad um zu duschen, Zähne zu putzten und meine Haare zu stylen.

Ich ging zu meinem Kleiderschrank und zog eher gemütliche sachen raus, bedeutet: eine schwarze Adidas Jogging Hose und ein weißes Shirt, denn jetzt war es 8:30 Uhr und in einer halben Stunde werden meine Familie und ich nach Cambridge fahren und in unser neues Haus einziehen.

Auch mein Bruder,seine Frau und Theo kamen am ersten Tag mit zu uns.

Meine Eltern freuten sich riesig darauf dort zu wohnen, ich eher nicht.

Hier habe ich all meine Freunde und dort kenne ich niemanden." Schaatz beeilst du dich, du musst noch was essen Niall." Riss mich meine Mutter aus den Gedanken.

Also zog ich mir noch alles an und ging die Stufen runter bis zur Küche "Guten Morgen, mein liebling. Und hast du gut geschlafen?" Ich nickte nur und nahm den geruch von Pancakes war.

Sofort schaute ich mich in der Küche um und fand sie schön gestapelt auf einem Teller an der Küchentheke. Ich setzte mich auf einen der hohen Hocker und begann zu essen. Aufeinmal sah ich Theo auf mich zu rennen.

"NIIIIIAAAAAAAALLL" Rief er so laut, dass ich mir die Ohren zu halten musste

" ich will au Panpakes" sagte er mit weit geöffneten Augen.

Ich lachte nur kopfschüttelnd und nahm in auf meinen Schoß.

Er aß mit mir fertig dann standen wir auf um unsere Schuhe anzuziehen. Ich nahm ihn auf den Arm und lief nach draußen.

Es war ungewöhnlich schönes Wetter, wir leben in England, da kann man sich glücklich schätzen wenn die Sonne mal scheint.

Ich werd das hier ziemlich vermissen, wie viel Scheiße die Jungs und ich hier gebaut haben, wie Theo das erste Mal gelaufen ist oder meinen großen Fernseher doch Cambridge ist zentraler und...keine Ahnung

"Niall willst da festwachsen?" rief Greg Ja will ich!

Ich zwang mich in sein Auto, am liebsten währe ich wieder aufgestanden doch es gibt kein zurück mehr, ich hör mich an wie in so nem Action Film

" Niallii bidu traurig? " fragt Theo und legt seine kleine Hand auf meine

"Nein" ich schenke ihm ein Lächeln und sehe wieder aus dem Fenster

Cambridge wie sich das schon anhört

"Zieh nicht so ne Fresse vielleicht findest du ja deine große Liebe"

" Ja haha witzig Greg"

Der soll sein Maul halten, nur weil der verheiratet ist und ein Kind hat...

Während der ganzen Fahrt kann ich mir behinderte Sprüche von Greg anhören zum Glück bin ich angeschnallt

Nach ca. 30 Minuten sind wir dann "endlich" angekommen.

Ich rappel mich auf und atme die frische Luft ein es stinkt

Greg grinst die ganze Zeit hässlich, ich bin froh wenn der weg ist

So schnell wie möglich ziehen wir das Gepäck aus dem Kofferraum und nähern uns dem neuen Haus

Das kann was werden...

It all began with Theo 》n.hWo Geschichten leben. Entdecke jetzt